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Heute, als Großvater, erzählt der Autor dieses Büchleins sehr gerne von seiner Jugendzeit als Hüta-Bua. Von der bösartigen „Fränze“, wie er sich mit dem kämpferischen Gänserich Emil auseinanderzusetzen hatte, von Depp und Friedel, dem störrischen Ochsengespann und seinen Kuh-Hüter-Problemen. In seiner deftigen, humorigen Art schildert er seine heiteren und abenteuerlichen Erlebnisse auf einem kleinen Bauernhof, irgendwo im schönen Allgäu.


