Meine Liebe zur JU 52

Dieses Buch ist nicht dazu gedacht, noch weitere Heldengeschichten aus dem zweiten Weltkrieg zu erzählen. Es beschäftigt sich vielmehr mit dem, was sich im täglichen Betrieb mit der Ju 52, um die Ju und in der Ju ereignete. Diese Geschichten wenden sich aber auch an nachfolgende (Flieger-) Generationen, wenn sie einen Beitrag zur Darstellung der Rasanz in der Entwicklung von Fluggerät und Flugverfahren liefern wollen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Ereignisse sind über 60 Jahre vergangen, als Joachim Eisermann begann, sich zum Berufsflugzeugführer ausbilden zu lassen. Zwischen diesen Cockpits und den Einsatzmöglichkeiten der Flugzeuge damals und heute liegen mehr Welten, als Fliegergenerationen hervorgebracht wurden. Das allein ist aber nicht der Zweck dieses Buches. Es geht vielmehr um die Menschlichkeit in der Fliegerei und die Liebe zu einem Flugzeug, mit dem der Autor buchstäblich verwachsen war. Und so drehen sich die Geschichten immer um das Flugzeug und die Menschen, die bei diesen Gegebenheiten in irgendeiner Weise immer eine Rolle gespielt haben.