Das Coburger Weihnachtsbuch | ISBN 9783925431388

Das Coburger Weihnachtsbuch

herausgegeben von Renate Reuther und Elfi Roßteutscher
Mitwirkende
Herausgegeben vonRenate Reuther
Herausgegeben vonElfi Roßteutscher
Buchcover Das Coburger Weihnachtsbuch  | EAN 9783925431388 | ISBN 3-925431-38-1 | ISBN 978-3-925431-38-8

Das Coburger Weihnachtsbuch

herausgegeben von Renate Reuther und Elfi Roßteutscher
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Das Coburger Weihnachtsbuch
Coburg und Weihnachten; zwischen beiden besteht eine innige Verbindung.
Im Coburger Hinterland blühte einst die Spielzeugindustrie. Christbaumschmuck wurde im nahen Thüringer Wald von Glasbläsern produziert und entwickelt. Auch in Coburg selbst lebten Puppenfabrikanten, Spielzeughändler, Süßwarenproduzenten und ihre Mitarbeiter. Es gab bis ins 19. Jahrhundert sogar eine eigene Lebküchnerinnung.
Spielzeug, Weihnachtsschmuck und Lebkuchen werden noch heute in und um Coburg hergestellt.
Christbuden und Christbäume sind in Coburg, wie im gesamten Thüringer Raum, schon früh nachweisbar. Coburger Prinzen und Prinzessinnen erlebten die Bescherung am Heiligabend unter dem Weihnachtsbaum und brachten diese Sitte an die europäischen Höfe, in die sie einheirateten. Von dort verbreitete sie sich weiter.
Wer hätte aber gedacht, dass der lichterglänzende Christbaum lange Zeit in den Stuben mit blühenden Laubbäumen konkurrierte?
Von Advent bis Epiphanias erfasst eine besondere Stimmung diejenigen, die dafür empfänglich geblieben sind. Das Coburger Weihnachtsbuch erinnert an das Weihnachten der Kinderseligkeit, der magischen Wunscherfüllung.
Literaten, die für kürzere oder längere Zeit in der Stadt lebten, erzählen uns, wie Weihnachten bei ihnen zuhause gefeiert wurde. Nicht nur sie, sondern viele anonyme Zuzügler haben über die Jahrzehnte ihre Bräuche mit eingebracht.
So ist sie entstanden: die Coburger Weihnacht. In den Grundzügen ähnlich, aber in jeder Familie nach eigener Tradition. Aber immer so, dass man die Erinnerung mit nimmt in das Leben.
Was macht nun den Zauber der Weihnacht aus? Jean Paul wusste eine Antwort:
„Ach das war es, das ist´s, dass es damals für unsere grenzenlosen Wünsche noch grenzenlose Hoffnung gab.“