
×
Der Katalog “Thinking Searching Waiting” in deutscher Sprache mit beiliegender englischer Übersetzung wurde anlässlich der gleichnamigen Ausstellung von Efimija Topolski in Basel im Mai 2018 veröffentlicht. Die Ausstellung wurde von ds art Binningen im Rahmen von Projekt “From Intimate to Public” kuratiert.
Die im Katalog dargestellten Werke sind im Laufe einer drei Jahrzehnte langen, größtenteils von dem Blick der Öffentlichkeit ferngehaltenen künstlerischen Karriere entstanden. Die Serbische Künstlerin Jasna Topolski war 26 Jahre alt und hatte eine vielversprechende Karriere vor sich, als sie sich 1992 aus der Gesellschaft zurückzog und in das orthodoxe Kloster Gradac eintritt, wo sie Mutter Efimija wurde. Da die Basler Ausstellung zum ersten Mal die Gelegenheit bot, manche von ihren kraftvollsten Werken zu sehen, viele von ihnen erlebten ihre Premiere in dieser Publikation.
In ihren Zeichnungen vermittelt Efimija Topolski archaische und existenzielle Erfahrungen zwischen Zeugung und Tod. Ihre künstlerische Welt ist bewohnt von Tieren und Pflanzen, Stellvertreter für existenzielle Gefühle, durch die wir herausgefordert werden, uns mit eigenen inneren Welten zu verbinden. Da ist der Schmerz der Einsamkeit, die Sehnsucht nach Beziehungen, berauschendes Freiheitsgefühl, die Angst vor Ausgesetztheit und Verlorenheit ohne den sicheren Platz.
Denise Ellenberger identifiziert in ihrem Katalogessay folgende Schwerpunktthemen in dem künstlerischen Werk von Efimija Topolski: Schutz und Geborgenheit, Liebe und Vertrauen, Gefangensein, Einsamkeit, Unsicherheit, Neugier, Lust und Freude, Sicherheit und Vertrauen, Heimatlosigkeit, Sehnsucht, Wohlbefinden und Entschlossenheit. In ihrer Analyse der künstlerischen Beziehungen und Ähnlichkeiten verweist sie auf Paul Klee und Joseph Beuys.
Die im Katalog dargestellten Werke sind im Laufe einer drei Jahrzehnte langen, größtenteils von dem Blick der Öffentlichkeit ferngehaltenen künstlerischen Karriere entstanden. Die Serbische Künstlerin Jasna Topolski war 26 Jahre alt und hatte eine vielversprechende Karriere vor sich, als sie sich 1992 aus der Gesellschaft zurückzog und in das orthodoxe Kloster Gradac eintritt, wo sie Mutter Efimija wurde. Da die Basler Ausstellung zum ersten Mal die Gelegenheit bot, manche von ihren kraftvollsten Werken zu sehen, viele von ihnen erlebten ihre Premiere in dieser Publikation.
In ihren Zeichnungen vermittelt Efimija Topolski archaische und existenzielle Erfahrungen zwischen Zeugung und Tod. Ihre künstlerische Welt ist bewohnt von Tieren und Pflanzen, Stellvertreter für existenzielle Gefühle, durch die wir herausgefordert werden, uns mit eigenen inneren Welten zu verbinden. Da ist der Schmerz der Einsamkeit, die Sehnsucht nach Beziehungen, berauschendes Freiheitsgefühl, die Angst vor Ausgesetztheit und Verlorenheit ohne den sicheren Platz.
Denise Ellenberger identifiziert in ihrem Katalogessay folgende Schwerpunktthemen in dem künstlerischen Werk von Efimija Topolski: Schutz und Geborgenheit, Liebe und Vertrauen, Gefangensein, Einsamkeit, Unsicherheit, Neugier, Lust und Freude, Sicherheit und Vertrauen, Heimatlosigkeit, Sehnsucht, Wohlbefinden und Entschlossenheit. In ihrer Analyse der künstlerischen Beziehungen und Ähnlichkeiten verweist sie auf Paul Klee und Joseph Beuys.