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Aus dem Editorial:
Auf diesen Zusammenhang weist jetzt Robert B. Reich hin. Der ehemalige Arbeitsminister der Clinton-Administration hat hautnah den Einfluss von Zehntausenden von Lobbyisten auf die Demokratie in Washington miterlebt. In seiner Analyse macht er aber keine einseitigen Schuldzuweisungen. Vielmehr verweist er auf die paradoxe Situation, in der wir alle stecken, wenn wir ein System anheizen, von dem wir einerseits als Konsumenten und Anleger profitieren, das aber zugleich unsere Rolle als Staatsbürger und Arbeitsnehmer immer weiter schwächt."
Neben den Beiträgen von Angell und Reich beschäftigen sich einige Beiträger auch mit der Situation in Afrika, China und Brasilien.
Auf diesen Zusammenhang weist jetzt Robert B. Reich hin. Der ehemalige Arbeitsminister der Clinton-Administration hat hautnah den Einfluss von Zehntausenden von Lobbyisten auf die Demokratie in Washington miterlebt. In seiner Analyse macht er aber keine einseitigen Schuldzuweisungen. Vielmehr verweist er auf die paradoxe Situation, in der wir alle stecken, wenn wir ein System anheizen, von dem wir einerseits als Konsumenten und Anleger profitieren, das aber zugleich unsere Rolle als Staatsbürger und Arbeitsnehmer immer weiter schwächt."
Neben den Beiträgen von Angell und Reich beschäftigen sich einige Beiträger auch mit der Situation in Afrika, China und Brasilien.