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Diese Monografie des Künstlerkollektivs U5 umfasst die ersten dreizehn Jahre ihrer künstlerischen Praxis. Das assoziative und simultane Denken im Entstehungsprozess war für dieses Buches zentral. Die Texte des Künstlers und Kunstkritikers Christian Egger, der Kunsthistorikerin Nina Zschocke und der Kulturwissenschaftlerin und Kuratorin Helene Romakin, die sich mit der Bedeutung von kollaborativer Praxis und Autorschaft, Digitalität und Materialästhetik auseinandersetzen, bilden den kunsttheoretischen Rahmen für das kollektive Werk von U5.
Das enorme Archiv an Bildern, die von U5 gesammelt wurden, ist ein Kernelement dieser Publikation. Die Bilder erscheinen in visuellen Kategorien, die von den Autor_innen als Ergänzung zu den Texten vorgeschlagen wurden. Die Künstlerseiten wurden von U5 als Reaktion auf den Buchherstellungsprozess gestaltet und illustrieren das tiefe Eintauchen in das eigene Archiv.
Das enorme Archiv an Bildern, die von U5 gesammelt wurden, ist ein Kernelement dieser Publikation. Die Bilder erscheinen in visuellen Kategorien, die von den Autor_innen als Ergänzung zu den Texten vorgeschlagen wurden. Die Künstlerseiten wurden von U5 als Reaktion auf den Buchherstellungsprozess gestaltet und illustrieren das tiefe Eintauchen in das eigene Archiv.