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Für die erste Einzelausstellung im neu eröffneten 21er Haus konzipiert der österreichische Künstler Hans Schabus (*1970) eine raumgreifende Installation, welche die architektonische Ordnung des modernistischen Gebäudes mit der Rohheit und der Unkontrollierbarkeit der Außenwelt konfrontiert. Abstraktion trifft auf Realismus.
Dieses Spannungsverhältnis öffnet ein weites Feld an Fragestellungen und Diskursmöglichkeiten: von der Auseinandersetzung mit dem Thema der Bewältigung des Raumes über die Hinterfragung des Museumsbegriffs bis hin zur Rolle der Institution Museum als realer und geistiger Raum.
Dieses Spannungsverhältnis öffnet ein weites Feld an Fragestellungen und Diskursmöglichkeiten: von der Auseinandersetzung mit dem Thema der Bewältigung des Raumes über die Hinterfragung des Museumsbegriffs bis hin zur Rolle der Institution Museum als realer und geistiger Raum.