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Der Roman „Michael Falkenaus Doppelleben“ führt des Autors „Romanze am Tegernsee“, die mit der Hochzeit und der Ankunft in Hamburg endet, auf amüsante Weise fort. Er erzählt das bewegte Leben des berühmten Geigenvirtuosen, der als Solist mit den großen Symphonieorchestern in den Musikmetropolen gastiert, aber auch enge Verbindung zu seiner Familie in Hamburg und den dortigen Freunden hält. Der Maler Mario und die Geigenlehrerin Ramona treten als schillernde Gestalten neu in seinen Kreis.
Falkenaus Beziehung zu Liane, der kongenialen Frau, erleben wir in der Phase der Bewährung, frei nach den Tagebüchern dieser modernen Großfamilie. Und weiterhin werden die Schicksale von transzendenten Erfahrungen mitbestimmt. Insbesondere bewahrheitet sich diesen Menschen des 20. Jahrhunderts durch faszinierende Rückblicke in ihre früheren Erdenleben die goethesche Anschauung von der Re-inkarnation. Zugleich aber beleuchtet der Roman auch prägnant und kulturkritisch die zeitgeschichtlichen Hintergründe ihrer Epoche.
Falkenaus Beziehung zu Liane, der kongenialen Frau, erleben wir in der Phase der Bewährung, frei nach den Tagebüchern dieser modernen Großfamilie. Und weiterhin werden die Schicksale von transzendenten Erfahrungen mitbestimmt. Insbesondere bewahrheitet sich diesen Menschen des 20. Jahrhunderts durch faszinierende Rückblicke in ihre früheren Erdenleben die goethesche Anschauung von der Re-inkarnation. Zugleich aber beleuchtet der Roman auch prägnant und kulturkritisch die zeitgeschichtlichen Hintergründe ihrer Epoche.