Arthur Thömmes, www.lbib.de: Eine umfangreiche Einführung in die Welt der Musikvideoclips. Die Autoren nehmen den Leser mit in die Anfangszeit der Videoproduktionen bis in die Clips unserer Tage. Dabei glänzt das Buch vor allem durch das Detailwissen der Autoren und sehr praxisorientierte Darstellung des Themas. Das Buch ist auch eine gute Informationsquelle für den Unterricht, das natürlich entsprechend methodisch-didaktisch aufgearbeitet werden sollte.
www.satt.org, 6 (2007): Der Kunsthistoriker Henry Keazor und der Kulturwissenschaftler Thorsten Wübbena haben ein Standardwerk verfasst, dass wissenschaftliche Arbeit und popkulturelles Lexikon in einem ist. Dass Keazor und Wübbena über den rein filmischen Aspekt hinausgehen und jeden Clip, jeden Song in ein popkulturelles Umfeld einbetten, ist der Vorzug dieser Arbeit und macht »Video thrills...« zu einem ›schlauen Buch‹, nicht nur zum Thema Musikvideo. Porträts von Videoregisseuren wie Michel Gondry, Jonas Akerlund und viele Videostills runden dieses beeindruckende Werk ab.
Hamburger Abendblatt, 29.12.2010: Vorzüglich.
Benjamin Thull, saarbrücker hefte, 102 (2009): Durch das Aufdecken unterschiedlicher Beziehungen zwischen Text, Bild und Musik wird der Videoclip tatsächlich als eigene Kunstform begreifbar.
hr-info, Büchertipp, 30.08.2007: Eine umfassende Analyse des Phänomens.
hr-info, Büchertipp, 30.08.2007: Eine umfassende Analyse des Phänomens.
Klaus Perlbach, ekz, 21 (2007) _Besprechungen, Annotationen, 7 (2007): Ein beeindruckendes Werk, für das es im Moment keine brauchbare Alternative gibt.
Alexandra Seitz, ray, 7/8 (2006): In ihren Einzelanalysen kommen Keazor/Wübbena, gerade weil sie die Clips auf beiden Ebenen ernst nehmen und sich ihre Bedeutung Textzeile für Textzeile und Bild für Bild erarbeiten, und sie sodann zueinander in Beziehung setzen, immer wieder zu faszinierenden Ergebnissen.
Sebastian Hinz, goon, (2006): Die hervorragende Publikation [...] lässt die Ära des Videoclips nochmals Revue passieren und konzentriert sich [...] auf die Ära des Musikfernsehens seit 1981. Dabei gilt ihr Augenmerk nicht nur den Starregisseuren. Auch wird die Besonderheit des kommerziellen Musikfilmchens herausgestellt und seine Beziehung zu verwandten Disziplinen wie Film, Werbung und Kunst analysiert.