Akutes Koronarsyndrom ohne ST-Hebung (NSTE-ACS) | ISBN 9783898623247

Akutes Koronarsyndrom ohne ST-Hebung (NSTE-ACS)

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Buchcover Akutes Koronarsyndrom ohne ST-Hebung (NSTE-ACS)  | EAN 9783898623247 | ISBN 3-89862-324-6 | ISBN 978-3-89862-324-7
Ärzte in Klinik und Praxis, PJ-ler, Medizinstudenten, medizinisches Assistenzpersonal

Akutes Koronarsyndrom ohne ST-Hebung (NSTE-ACS)

Die neue DGK-Pocket-Leitlinie ist die deutsche Adaptation der „2020 ESC Guidelines for the management of acute coronary syndromes in patients presenting without persistent ST-segment elevation“. Sie bietet Ärzten, Medizinstudenten und Assistenzpersonal übersichtlich aufbereitete und praxisrelevante Empfehlungen zur Definition, Diagnostik und Therapie des akuten Koronarsyndroms, aktualisiert nach den neuesten Studienergebnissen.
• Ein besonderer Fokus der Leitlinie liegt auf der hohen Anzahl grafischer Darstellungen der Inhalte mit vielen schnell erfassbaren großen Abbildungen und Algorithmen. • Im Diagnostikbereich liegt der Schwerpunkt auf den hochsensitiven Troponintests und den aktuell empfohlenen „Rule in – Rule out“-Algorithmen 0 h/1 h oder 0 h/2 h. • Aktuelle Empfehlungen zur nicht-invasiven Bildgebung und zu den wichtigsten Differenzialdiagnosen runden den Diagnostik-Teil ab. • Im Kapitel Risikobeurteilung werden die Bedeutung der Biomarker, Risiko-Scores und des Blutungsrisikos zusammengefasst. • Im Bereich der medikamentösen Therapie liegt der Schwerpunkt auf der antithrombotischen Therapie mit Wirkstoffauswahl und Zeitdauer entsprechend individuellem Ischämie- und Blutungsrisiko. • Übersichtliche Algorithmen gegliedert in peri-, postinterventionelle und Erhaltungstherapie, sowie zur antithrombotischen Therapie bei Patienten mit Indikation zur dauerhaften oralen Antikoagulation erleichtern das Verständnis dieses komplexen Themengebiets. • Ein weiterer Schwerpunkt der Leitlinie liegt auf der Diagnose MINOCA = Myokardinfarkt ohne obstruktive Koronarerkrankung. • Empfehlungen zur invasiven Therapie, zur Therapie bei besonderen Patientengruppen (Diabetes mellitus, Herzinsuffizienz etc.) sowie zur Langzeitprävention runden die Leitlinie ab.