Von Sibirien bis zur Spree von Otto Rinas | Waghalsige Flucht eines Fahnenjunkers | ISBN 9783897742819

Von Sibirien bis zur Spree

Waghalsige Flucht eines Fahnenjunkers

von Otto Rinas
Buchcover Von Sibirien bis zur Spree | Otto Rinas | EAN 9783897742819 | ISBN 3-89774-281-0 | ISBN 978-3-89774-281-9

Von Sibirien bis zur Spree

Waghalsige Flucht eines Fahnenjunkers

von Otto Rinas
Der Fahnenjunker Tonaris wird mit seinem Trupp bei einem Absetzversuch in Ostpreußen von russischen Soldaten gefangen genommen. Schicksalsergebenheit ist jedoch nicht seine Sache. Heimweh und jugendlicher Hunger auf Abenteuer lassen ihn trotz schlechter Ernährung und harter Arbeit Kraftreserven mobilisieren und die Flucht wagen. Durch geschickte Verstellungs-Manöver, Identitätswechsel, Bluffs, Tricks und vor allem Nervenstärke meistert er selbst brenzlige Situationen und gelangt schließlich auf abenteuerlichen Wegen nach Berlin. Dort macht er sich auf die Suche nach seinen Eltern und den drei Brüdern. Wird die Familie wieder zusammenfinden? Pressestimmen
Rhein Post, 18.03.2002:
. „Die Erlebnisse des grausamen, erbarmungslosen Krieges 1939 bis 45 haben unauslöschliche Spuren in meinem Lebenslauf hinterlassen”, schreibt er als Prolog des spannend abenteuerlichen Berichtes über die schrecklichste Reise seines Lebens.

Willicher Extra Tipp, 17.03.2002:
Spannend und ergreifend schildert Dr. Otto Rinas die waghalsige Flucht des Fahnenjunkers Ado Tonaris in seinem Buch „Von Sibirien bis zur Spree”. So lebendig, als wäre alles erst gestern geschehen, erzählt Rinas.

WZ, 6. März 2002:
. Das Buch liest sich spannend wie ein Roman. Doch jede Zeile darin hat Dr. Otto Rinas selbst erlebt. Fast 60 Jahre nach seiner abenteuerlichen Flucht aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft veröffentlichte der Willicher seine Erinnerungen an jene Zeit.

Das Ostpreußenblatt, 2. März 2002:
. In diesem Text ist vor allem die ständige Ungewißheit, in der die Gefangenen lebten, sehr nachvollziehbar beschrieben. Die Not, der Wille zum Überleben, der ständige Gedanke an die Flucht verdeutlichen dem Leser die damalige Situation. Stets bangt man mit Ado und seinen Gefährten und hofft, daß sie nicht als geflohene Soldaten enttarnt werden. -----