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Seelsorger(innen); Sozialarbeiter(innen) und –pädagogen(-innen); Juristen(-innen) und Mediziner(innen); an sozialen Fragen Interessierte; Gewerkschaftler(innen) und Politi-ker(innen); Mitglieder der politischen Parteien.
Die Beiträge begründen und beschreiben aus ethischer und theologischer Sicht ein christli-ches Programm Sozialer Gerechtigkeit und konkretisieren es aus sozialwissenschaftlicher, juristischer, politischer und wirtschaftlicher, medizinischer und psychologischer Sicht auf aktuelle Kontexte drohender oder bereits drückender sozialer Ungerechtigkeit.