
»Franziska Gerstenberg erzählt in
Obwohl alles vorbei ist
aus unterschiedlichen Perspektiven den Weg in die Katastrophe.«
Gala Magazin
»Franziska Gerstenberg legt einen spannenden und emotional aufgeladenen Roman vor, der sich über Jahrzehnte spannt.«
Antonia Barboric / Die Presse
»Liest sich sehr spannend und psychologisch gut beobachtet.«
Gisa Funk / Deutschlandfunk
»Ein sehr aktueller und eindrücklicher Familienroman, der am Anfang eine schöne heitere Familiengeschichte ist.«
Manuela Reichert / rbb kultur
»Franziska Gerstenberg beweist wieder ein Gespür für komplexe Psychogramme.«
Markus Kranz / DRESDNER Kulturmagazin
»Für mich aktuell das beste Buch, das ich im Frühjahr gelesen habe.«
Andrea Tuscher, Buchladen am Markt / hr2
»Der Roman ist ein exzellentes Spiel aus psychologischem Familienroman und Weltgeschichte.«
Hauke Harder / Blog Leseschatz
»Ein Entwicklungsroman, wie es ihn noch nicht gegeben hat! Über zwei Jahrzehnte und aus vier Perspektiven erzählt Franziska Gerstenberg virtuos und fesselnd von einer Familie, in der aus Träumen so unerbittliche Alpträume werden, dass nur noch die Liebe sie daraus befreien kann. In dieser psychologisch so feinsinnigen wie schonungslosen Analyse steckt derart viel Welt- und Zeitgeschichte, dass der Roman von Seite zu Seite eine immer stärkere Sogwirkung entfaltet und weit über das Ende hinaus nachwirkt.
Obwohl alles vorbei ist
- ein Buch, das man nicht vergessen kann.«
Lucy Fricke
»
Obwohl alles vorbei ist
liest sich gleichzeitig als mitreißend erzählte Liebesgeschichte und Schadensbericht vom ältesten Schlachtfeld der Menschheit namens Familie, das niemand unverwundet verlässt.« I
nger-Maria Mahlke
»
Obwohl alles vorbei ist
ist ein berührender Roman, der einen bejahenden Ausblick wagt.«
Michael Ernst / SAX – Das Dresdner Stadtmagazin
»[Franziska Gerstenberg] gestaltet ihre Figuren mit enormer Hingabe.«
Michael Ernst / SAX – Das Dresdner Stadtmagazin
»[Franziska Gerstenbergs] feinnerviger psychologischer Blick gehört zu den großen Stärkendes Romans.« Irina Kilimnik / Frankfurter Allgemeine Zeitung