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Jutta Schöps-Körber schreibt seit ihrer Kindheit. Das Ausdenken von Geschichten half ihr, die harte Realität der Nachkriegszeit zeitweise zu vergessen. Mittlerweile flüchtet sie nicht mehr in ihre Erzählungen, sondern gestaltet sie mit Lust am Experiment, mit Leidenschaft am Schaffen von Bildern mit Worten. Dabei will sie nicht nur unterhalten, sondern auch Ereignisse kritisch beleuchten und wechselt gern auch einmal in den Surrealismus.
Als Deutschlehrerin liegt ihr die deutsche Sprache mit ihrem Bilderreichtum sehr am Herzen. Sie zu pflegen und zu erhalten, aber auch spielerisch neue Sprachformen zu entwickeln, ist ihr ein großes Anliegen.
Der vorliegende Band enthält eine Auswahl von Erzählungen, die in den letzten Jahren entstanden sind. Die Liebe zwischen Gleichgeschlechtlichen, Asylantenschicksale, der Verlust von Heimat, der Tod, aber auch zauberhaft schöne Momente im Leben sind ihre Themen.
Sie wurde im Memelgebiet/Ostpreußen geboren, lebt aber seit Weihnachten 1945 in Baden-Württemberg. Nach ihrer Scheidung zog sie ihre vier Söhne allein groß und fand neben ihrem Beruf nicht nur Zeit zum Schreiben, sondern auch zum Malen.
Derzeit ist sie Vorsitzende des Freien Deutschen Autorenverbandes (FDA), Landesverband Baden-Württemberg, und gibt vierteljährlich eine Verbandszeitschrift für die Mitglieder heraus.
Für vier Erzählungen wurde sie bereits ausgezeichnet:
2. Preis beim Leipziger Literaturpreis 1992
1. Preis bei den Weinstädter Literaturtagen 1994
3. Preis vom Landesamt für politische Bildung 1995
3. Preis im Märchenwettbewerb „Der Plochinger Hundertzeiler“ 1999
Weitere Veröffentlichungen:
„. der werfe den ersten Stein.“, Hannover
„ Küstennebel“, Berlin 1991
„Tagetes und Kardamom“, Berlin 1995
Als Deutschlehrerin liegt ihr die deutsche Sprache mit ihrem Bilderreichtum sehr am Herzen. Sie zu pflegen und zu erhalten, aber auch spielerisch neue Sprachformen zu entwickeln, ist ihr ein großes Anliegen.
Der vorliegende Band enthält eine Auswahl von Erzählungen, die in den letzten Jahren entstanden sind. Die Liebe zwischen Gleichgeschlechtlichen, Asylantenschicksale, der Verlust von Heimat, der Tod, aber auch zauberhaft schöne Momente im Leben sind ihre Themen.
Sie wurde im Memelgebiet/Ostpreußen geboren, lebt aber seit Weihnachten 1945 in Baden-Württemberg. Nach ihrer Scheidung zog sie ihre vier Söhne allein groß und fand neben ihrem Beruf nicht nur Zeit zum Schreiben, sondern auch zum Malen.
Derzeit ist sie Vorsitzende des Freien Deutschen Autorenverbandes (FDA), Landesverband Baden-Württemberg, und gibt vierteljährlich eine Verbandszeitschrift für die Mitglieder heraus.
Für vier Erzählungen wurde sie bereits ausgezeichnet:
2. Preis beim Leipziger Literaturpreis 1992
1. Preis bei den Weinstädter Literaturtagen 1994
3. Preis vom Landesamt für politische Bildung 1995
3. Preis im Märchenwettbewerb „Der Plochinger Hundertzeiler“ 1999
Weitere Veröffentlichungen:
„. der werfe den ersten Stein.“, Hannover
„ Küstennebel“, Berlin 1991
„Tagetes und Kardamom“, Berlin 1995