Exodus von Paul Collier | Warum wir Einwanderung neu regeln müssen | ISBN 9783886809400

Exodus

Warum wir Einwanderung neu regeln müssen

von Paul Collier, aus dem Englischen übersetzt von Klaus-Dieter Schmidt
Buchcover Exodus | Paul Collier | EAN 9783886809400 | ISBN 3-88680-940-4 | ISBN 978-3-88680-940-0

Weltwoche: Paul Collier ist einer der scharfsinnigsten Provokateure unserer Zeit.

ZEIT Beilagen, 27.11.2014: Dieses Buch bietet Diskussionsstoff für das ganze Jahr 2015.

Deutschlandfunk - Andruck, 29.09.2014: Exodus ist ein ebenso gut zu lesendes wie argumentativ anspruchsvolles Buch, das der Migrations-Debatte neue Impulse gibt. Eine Pflichtlektüre für jeden Politiker!

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 30.11.2014: Der britische Ökonom Paul Collier hat in seinem lesenswerten Buch ‚Exodus‘ herausgearbeitet, dass die verklemmte Moralisierung des Themas letztlich allen schadet.

Leipziger Volkszeitung: Paul Collier legt nun das momentan wohl beste Buch zur Migrationsdebatte vor.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Regina Mönch, 28.10.2014: Eine mutige Streitschrift für eine andere Einwanderungspolitik.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.11.2014: Collier ist voller Empathie für die Ärmsten der Armen.

Dresdner Neueste Nachrichten, 01.12.2014: Das momentan wohl beste Buch zur Migrationsdebatte.

NÜRNBERGER NACHRICHTEN, Franziska Holzschuh, 24.11.2014: Collier […] ist bekannt für seine analytischen, aber dennoch allgemeinverständlichen Untersuchungen […]. Daher sollte man die Ergebnisse seines neuesten Buches [...] durchaus ernst nehmen.

Hellweger Anzeiger, 03.01.2015: Collier schlägt einige Pflöcke ein. […] Problemgrundlagen und Lösungsmöglichkeiten werden klar und interessant dargestellt.

DIE RHEINPFALZ, 16.12.2014: Ein umfassendes und detailreiches Werk. […] So gibt es jetzt endlich ein stabiles Fundament für Diskussionen.

DER TAGESSPIEGEL, Thomas Speckmann, 21.01.2015: Paul Collier weiß, wovon und worüber er schreibt.

Neue Zürcher Zeitung (CH), 29.01.2015: [Eine wahre] Fundgrube für Erkenntnisse, die in der Debatte bisher keine Rolle spielten.

zeitzeichen, 02/15: Ein hoffnungsvoller, argumentativ anspruchsvoller Blick nach vorn.

Wirtschaftswoche Online, von Cora Stephan, 10.02.2015: Paul Colliers 'Exodus' räumt auf mit falschen Vorstellungen von Migration.

srf.ch - Schweizer Radio und Fernsehen (CH), von Eduard Erne, 11.02.2015: Dieses Buch bietet viel mehr als Provokation. […] Was sein Buch lesenswert macht, sind die Irritationen. Politische Denkgewohnheiten und Reflexe torpediert Paul Collier konsequent.

celleheute.de, 05.07.2015: Der Vorzug des Buches liegt darin, dass es [...] mit humanen und rationalen Argumenten arbeitet.

Eßlinger Zeitung, 19.09.2015: Selten findet sich eine ähnlich globale und auf lange Sicht angelegte Betrachtung des Migrationsphänomens.

Der Standard (A), 13.10.2015: Dieses Buch liefert nicht nur Denkanstöße, sondern konkrete politische Handlungsanleitungen.

Exodus

Warum wir Einwanderung neu regeln müssen

von Paul Collier, aus dem Englischen übersetzt von Klaus-Dieter Schmidt

Wohl kaum eine Frage wird heute so heftig debattiert wie die der Einwanderung. Dürfen wir Menschen an der Grenze abweisen und sie wieder in ihre Heimatländer zurückschicken, auch wenn dort Armut und Hunger herrschen? Einwanderungspolitik, schreibt Paul Collier, ist bislang eine Mischung aus viel Emotion und wenig Wissen. In seinem neuen Buch zeigt er, warum es sich lohnt, einen völlig neuen Blick auf die weltweite Migration zu werfen.

Wer darf ins Land kommen und wer nicht? Profitieren wir von der Einwanderung – oder hilft der Massenexodus nur den Migranten selbst? Paul Collier erforscht, welche Kosten und welchen Nutzen die weltweite Migration mit sich bringt: für die aufnehmenden Ländern (vor allem Europa und die USA), für die Einwanderer selbst und für jene Länder, die die Migranten zurücklassen. Vor allem diese Staaten, die oft zu den Ländern der „ärmsten Milliarde“ gehören, müssen wir im Blick behalten, so Collier, wenn wir über die Gewinner und Verlierer von Migration sprechen. Nur so wird es möglich sein, neue, gerechte Einwanderungsregeln zu finden, von denen möglichst viele Menschen profitieren und die keiner Gesellschaft schaden.