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Das Kirchenasyl oder, noch früher, das Tempel-Asyl, wo Verfolgte der Gottheit unterstanden, ist eine der ältesten kulturellen Errungenschaften. Alle Religionen schätzen das Gastrecht, denn offene Türen bedeuten berührbare Herzen.
Wir alle klopfen immer wieder an Türen, denn wir sind nur Gast auf Erden, angewiesen auf Gastfreundschaft. Darum ist es beglückend, an einem schön gedeckten Tisch Platz nehmen zu dürfen. Die Botschaft versteht jeder Gast auch ohne Worte: Sei willkommen, du hast einen Platz bei mir, du bist mir wertvoll. In diesem EXTRA erzählen Menschen, die sich auf eine Weltreise begeben haben, dass Gastfreundschaft universal ist. In diesem Sinne: Seien Sie willkommen! In der dieser Ausgabe von Publik-Forum Extra lesen Sie unterer anderen:
Julien Wilkens und Sally Meukow Wir sangen die Ode an die Liebe Die wunderbaren Erlebnisse zweier Weltreisender
Fulbert Steffensky Kommt, kommt herein! Offene Türen bedeuten berührbare Herzen. Alle Religionen schätzen das Gastrecht
Martin Maria Schwarz Es ist angerichtet Bei Monika Reichert speisten schon John Cage, Herta Müller, Cees Nooteboom und viele andere Berühmtheiten
Helena Henneken Für dich nur das Beste 59 Tage mit dem Rucksack durch den Iran. Als Frau. Allein. Gar kein Problem
Klaus Hofmeister im Gespräch mit Alexander Frey Der Sortierer Seine Aufgabe ist es, das Publikum so auszuwählen, dass im Club zusammenkommt, was zusammengehört
Katharina Buntkirch 'Geht und ruht ein wenig' Sie fühlte sich geborgen dort, wo nichts sein musste. Wo sie nichts tun musste. Wo sie einfach da sein durfte
Karl-Heinz Wellmann Wer sind wir - und wenn ja, wie viele? Weitgehend unbemerkt beherbergen wir auf unserer Haut Milliarden und Abermilliarden Bakterien und Pilze
Marcus Bäcker Schöne Unordnung Tische tauschen und wildfremde Menschen einladen. Boris Nieslony hat daraus ein Kunstprojekt gemacht
Franz Alt Wir sind nur Gast auf Erden Aber benehmen wir uns auch so auf diesem Planeten? Verbotene Gastfreundschaft Ich verstecke einen Flüchtling in meiner Wohnung. Das ist gefährlich - aber richtig
Christa Hengsbach Der Deutschlandkoffer Migranten bringen ihre Geschichte auf die Bühne. Im Gepäck haben sie große Hoffnungen und noch mehr Ungewissheit
Klaus Hofmeister im Gespräch mit Gerda Montkowski Eine warme Salzwasserschüssel Manch müdem Jakobspilger trägt die 'Hospitalera' den Rucksack bis ans Bett
Andreas Malessa O Schreck, o Graus, ein Gästebuch im Haus! Der Eintrag sorgt jedes Mal für Schweißperlen auf der Stirn
Wir alle klopfen immer wieder an Türen, denn wir sind nur Gast auf Erden, angewiesen auf Gastfreundschaft. Darum ist es beglückend, an einem schön gedeckten Tisch Platz nehmen zu dürfen. Die Botschaft versteht jeder Gast auch ohne Worte: Sei willkommen, du hast einen Platz bei mir, du bist mir wertvoll. In diesem EXTRA erzählen Menschen, die sich auf eine Weltreise begeben haben, dass Gastfreundschaft universal ist. In diesem Sinne: Seien Sie willkommen! In der dieser Ausgabe von Publik-Forum Extra lesen Sie unterer anderen:
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Marcus Bäcker Schöne Unordnung Tische tauschen und wildfremde Menschen einladen. Boris Nieslony hat daraus ein Kunstprojekt gemacht
Franz Alt Wir sind nur Gast auf Erden Aber benehmen wir uns auch so auf diesem Planeten? Verbotene Gastfreundschaft Ich verstecke einen Flüchtling in meiner Wohnung. Das ist gefährlich - aber richtig
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Andreas Malessa O Schreck, o Graus, ein Gästebuch im Haus! Der Eintrag sorgt jedes Mal für Schweißperlen auf der Stirn