Vorgehensmodell für die Integration einer simulationsgestützten Entscheidungsassistenz in Logistiknetzen
von Ralph Pernice, herausgegeben von Axel KuhnVor dem Hintergrund einer expandierenden globalen Arbeitsteilung, steigendem Wettbewerbsdruck und einer wachsenden Dynamik wird die Notwendigkeit, Netzwerke in der Logistik durch eine bestmögliche Planung und Steuerung zu beherrschen, weiter steigen.
In großer Bandbreite existieren hierzu am Markt umfassende Software-Werkzeuge, die trotz ihrer Mächtigkeit typischerweise nicht die Möglichkeit bereitstellen, ereignisdiskrete Simulationen in eigenständigen Abbildungsstrukturen durchführen zu können. Gerade solche Simulationen sind aber bei einer entsprechend individuellen Modellierung hochgradig dafür geeignet, in der Beantwortung komplexer Entscheidungsfragen zu assistieren. Für den zielführenden Ansatz, eine simulationsgestützte Entscheidungsassistenz als integralen Anwendungsbestandteil in Werkzeugen zur Planung und Steuerung bereitzustellen, sind individuelle Softwarelösungen erforderlich, für deren effiziente Realisierung kein spezifisches Vorgehensmodell existiert.
Diese Lücke schließt dieses Buch. Auf einer umfassenden Grundlagenbetrachtung aufbauend werden zunächst Basisanforderungen an eine integrierte Simulationsassistenz formuliert, welche als substanziell erachtet werden und entsprechend durch die softwareseitige Anwendung erfüllt sein müssen. Zu diesen Anforderungen wird ein Lösungsansatz entworfen, der aus einzelnen aufbaustrukturell orientierten Lösungselementen besteht und die grundsätzliche Ablaufstruktur einer solchen Anwendung wiedergibt. Ausgerichtet auf diesen Lösungsansatz wird im Kern der Arbeit das beabsichtigte Vorgehensmodell entwickelt. Es gewährleistet die Entwicklung einer Software, welche im Ergebnis die erarbeiteten Lösungen beinhaltet und damit den aufgestellten Grundanforderungen gerecht wird, ohne dabei die Umsetzung projektindividueller Anforderungen außer Acht zu lassen.
Damit wird es möglich, Simulation als Anwendungsbestandteil in Werkzeuge zur logistischen Netzwerkplanung und -steuerung auf Grundlage eines zielführenden Realisierungsansatzes effizient zu integrieren. Als Beispiel hierfür wird im Buch ein entsprechendes Industrieprojekt vorgestellt, in welchem das Vorgehensmodell seine Eignung bewies.
In großer Bandbreite existieren hierzu am Markt umfassende Software-Werkzeuge, die trotz ihrer Mächtigkeit typischerweise nicht die Möglichkeit bereitstellen, ereignisdiskrete Simulationen in eigenständigen Abbildungsstrukturen durchführen zu können. Gerade solche Simulationen sind aber bei einer entsprechend individuellen Modellierung hochgradig dafür geeignet, in der Beantwortung komplexer Entscheidungsfragen zu assistieren. Für den zielführenden Ansatz, eine simulationsgestützte Entscheidungsassistenz als integralen Anwendungsbestandteil in Werkzeugen zur Planung und Steuerung bereitzustellen, sind individuelle Softwarelösungen erforderlich, für deren effiziente Realisierung kein spezifisches Vorgehensmodell existiert.
Diese Lücke schließt dieses Buch. Auf einer umfassenden Grundlagenbetrachtung aufbauend werden zunächst Basisanforderungen an eine integrierte Simulationsassistenz formuliert, welche als substanziell erachtet werden und entsprechend durch die softwareseitige Anwendung erfüllt sein müssen. Zu diesen Anforderungen wird ein Lösungsansatz entworfen, der aus einzelnen aufbaustrukturell orientierten Lösungselementen besteht und die grundsätzliche Ablaufstruktur einer solchen Anwendung wiedergibt. Ausgerichtet auf diesen Lösungsansatz wird im Kern der Arbeit das beabsichtigte Vorgehensmodell entwickelt. Es gewährleistet die Entwicklung einer Software, welche im Ergebnis die erarbeiteten Lösungen beinhaltet und damit den aufgestellten Grundanforderungen gerecht wird, ohne dabei die Umsetzung projektindividueller Anforderungen außer Acht zu lassen.
Damit wird es möglich, Simulation als Anwendungsbestandteil in Werkzeuge zur logistischen Netzwerkplanung und -steuerung auf Grundlage eines zielführenden Realisierungsansatzes effizient zu integrieren. Als Beispiel hierfür wird im Buch ein entsprechendes Industrieprojekt vorgestellt, in welchem das Vorgehensmodell seine Eignung bewies.