Wissenschaft als Lebensform – Eltern unerwünscht? von Sigrid Metz-Göckel | Kinderlosigkeit und Beschäftigungsverhältnisse des wissenschaftlichen Personals aller nordrhein-westfälischer Universitäten | ISBN 9783866490932

Wissenschaft als Lebensform – Eltern unerwünscht?

Kinderlosigkeit und Beschäftigungsverhältnisse des wissenschaftlichen Personals aller nordrhein-westfälischer Universitäten

von Sigrid Metz-Göckel, Nicole Auferkorte-Michaelis und Christina Möller
Mitwirkende
Autor / AutorinSigrid Metz-Göckel
Autor / AutorinNicole Auferkorte-Michaelis
Autor / AutorinChristina Möller
Buchcover Wissenschaft als Lebensform – Eltern unerwünscht? | Sigrid Metz-Göckel | EAN 9783866490932 | ISBN 3-86649-093-3 | ISBN 978-3-86649-093-2
Inhaltsverzeichnis
Hochschulforscher/-innen, Geschlechterforscherinnen, Demographen und Demographinnen, Politikberater/-innen

[...] Verdienst der Untersuchung, den problematischen Zusammenhang zwischen generativem Handeln und wissenschaftlicher Tätigkeit empirisch ausgeleuchtet zu haben. So ist die Studie nicht nur wissenschaftlich ertragreich, sondern in ihren Ergebnissen auch für die Wissenschafts- und Hochschulpolitik unverzichtbar. WSI Mitteilungen 1/2012

Die Auswertung der quantitativen Daten wie der Interviews zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen Kinderlosigkeit, Karrierebedingungen und Partnerschaftskonstellationen. Konsens 3/2009

Wissenschaft als Lebensform – Eltern unerwünscht?

Kinderlosigkeit und Beschäftigungsverhältnisse des wissenschaftlichen Personals aller nordrhein-westfälischer Universitäten

von Sigrid Metz-Göckel, Nicole Auferkorte-Michaelis und Christina Möller
Mitwirkende
Autor / AutorinSigrid Metz-Göckel
Autor / AutorinNicole Auferkorte-Michaelis
Autor / AutorinChristina Möller
Dieses Buch zeigt den Zusammenhang zwischen Karrierebedingungen, Geschlecht und Kinderzahl beim akademischen Mittelbau und der Professorenschaft. Grundlage für diese Untersuchung ist die Auswertung der vorliegenden Personalstandsdaten für die Universitäten des Landes NRW sowie eine Interviewstudie mit WissenschaftlerInnen mit und ohne Kinder. Es zeigt sich, dass die prekären Beschäftigungsverhältnisse und die unsichere Zukunftsperspektive bei einer Entscheidung zur Elternschaft eine größere Rolle spielen als Partnerschaftskonstellationen.