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„Götzes Malerei läßt sich als eine spielerische Aneignung und Verwandlung unterschiedlicher Erfahrungen von Realität beschreiben: als eine hintersinnig vergnügte Bildsprache, beflügelt von kombinatorischer Phantasie und gespeist von Elementen des Alltags, aus Spielzeugwelt, Guckkastenbühne, Comic und Kunstgeschichte. Daraus entstehen Bilderzählungen jenseits simpler Handlungsabläufe. Ansammlungen und Konstellationen von Figuren und Dingen gehen seltsame Beziehungen ein. Geschichten werden probiert und den Assoziationen des Betrachters überlassen. Und so selbstverständlich angeboten wie die Heiligenlegenden auf mittelalterlichen Altartafeln.“
Ursula Bode
„Götze ist selbst eine Fabrik, eine Bilderfabrik. Er produziert eine Bildgeschichte nach der anderen. [.] Emaille ist Glasfluß auf Eisenblech. Die Farben leuchten anders. Diese hitzebeständigen Schutzschilder eignen sich bestens für Götzes Bilderbögen. Götze ist ein kreativer Warenfetischist. Die meisten Waren erfindet er am liebsten selbst, wie Zigaretten, die Leuna oder Buna heißen.“ Rüdiger Giebler
„Götze ist selbst eine Fabrik, eine Bilderfabrik. Er produziert eine Bildgeschichte nach der anderen. [.] Emaille ist Glasfluß auf Eisenblech. Die Farben leuchten anders. Diese hitzebeständigen Schutzschilder eignen sich bestens für Götzes Bilderbögen. Götze ist ein kreativer Warenfetischist. Die meisten Waren erfindet er am liebsten selbst, wie Zigaretten, die Leuna oder Buna heißen.“ Rüdiger Giebler