
×
Ralf-König-Fans, Comic-Leser
Der Comic-Experte Stefan Pannor urteilte in seinem Blog über „Der junge König Bd. 1“:„Der junge König schließt die Klammer, das bisherige Werk verständlich zu machen. Es lässt nachvollziehbar werden, wie Themen und Ideen i
Als vor 30 Jahren die ersten „Schwulcomix“ eines unbekannten Tischlergesellen aus Dortmund erschienen, waren die Einflüsse ganz verschiedener Vorbilder wie Robert Crumb oder Gerhard Seyfried zu spüren. Der junge Zeichner tobte sich aus und fabulierte wild drauflos, dass manchem Betrachter die Luft weg blieb, von Märchen über Science Fiction bis zur Pornofantasie war alles vertreten. Die oft anarchistisch anmutenden Geschichten vermitteln noch heute die Lust dieses jungen Mannes, sich mit der Szene, dem Alltag, seiner Sexualität zu beschäftigen.
Es hat lange gedauert, bis Ralf Königs Figuren ihr heutiges Erscheinungsbild gefunden hatten. Die bulligen Kerle mit gewaltigem Schädel und Nussknackergesicht wurden kleiner und schlanker, dafür wurden ihre Nasen immer größer. Als der zweite Band der Schwulcomix erschien, war in der Berliner Zeitschrift „Siegessäule“ zu lesen:
Der erste Band der Reihe „Der junge König“ enthält den unter Fans schon legendären, seit Jahrzehnten nicht mehr erhältlichen Band Schwulcomix 1 aus dem Jahr 1980, den Folgeband Schwulcomix 2 aus dem Jahr 1984 sowie verstreute Arbeiten aus den Jahren 1980 bis 1984.
Der gestrenge Stefan Pannor urteilte in seinem Blog über Der junge König Bd. 1:
Es hat lange gedauert, bis Ralf Königs Figuren ihr heutiges Erscheinungsbild gefunden hatten. Die bulligen Kerle mit gewaltigem Schädel und Nussknackergesicht wurden kleiner und schlanker, dafür wurden ihre Nasen immer größer. Als der zweite Band der Schwulcomix erschien, war in der Berliner Zeitschrift „Siegessäule“ zu lesen:
Der erste Band der Reihe „Der junge König“ enthält den unter Fans schon legendären, seit Jahrzehnten nicht mehr erhältlichen Band Schwulcomix 1 aus dem Jahr 1980, den Folgeband Schwulcomix 2 aus dem Jahr 1984 sowie verstreute Arbeiten aus den Jahren 1980 bis 1984.
Der gestrenge Stefan Pannor urteilte in seinem Blog über Der junge König Bd. 1: