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Hoffentlich schenkt er mir was Schönes!
von Camilla BohlanderSie ist Zynikerin. War sie schon immer. Die Tatsache, dass Line Anfang dreißig und seit Kurzem wieder Single ist, ändert daran natürlich nichts. Im Gegenteil.
Um der Trauer über das plötzliche Ende ihrer Beziehung zu entkommen, flieht Line nach Australien – doch ihr kaputtes Seelenleben nimmt sie mit. Zurück in Deutschland, lässt Line in ihrem Liebeskummer nichts unversucht, um den gut aussehenden David für sich zu gewinnen. Trotz der Unterstützung ihrer besten Freundin und Leidensgenossin Mel will dies nicht wirklich gelingen.
Kann frau denn nicht auch alleine glücklich sein?, fragt sich Line und beschließt kurzerhand, sich ihr Glück einfach auf Rezept zu holen. Aber das ist gar nicht so leicht wie gedacht: Der gut aussehende Psychiater möchte ihr partout keine Medikamente zur Ruhigstellung verschreiben, die esoterische Behandlung mit merkwürdigen Tropfen bringt ihr nichts außer einer teuren Rechnung und selbst das neurolinguistische Programmieren kann sie nicht von »unglücklich« auf »glücklich« umpolen. Endlich fasst Line den Beschluss, ihre verkorkste Beziehung zu Männern einmal genauer unter die Lupe zu nehmen und beginnt allmählich, zur Wurzel ihres fehlenden Selbstwertgefühls vorzudringen.
Mit sprühendem Witz erzählt der Roman in gleichermaßen rasanten wie tiefgründigen Dialogen von der Suche moderner Singlefrauen nach Anerkennung und dem Kampf um die emotionale (Un-) Abhängigkeit von einem Mann.
Um der Trauer über das plötzliche Ende ihrer Beziehung zu entkommen, flieht Line nach Australien – doch ihr kaputtes Seelenleben nimmt sie mit. Zurück in Deutschland, lässt Line in ihrem Liebeskummer nichts unversucht, um den gut aussehenden David für sich zu gewinnen. Trotz der Unterstützung ihrer besten Freundin und Leidensgenossin Mel will dies nicht wirklich gelingen.
Kann frau denn nicht auch alleine glücklich sein?, fragt sich Line und beschließt kurzerhand, sich ihr Glück einfach auf Rezept zu holen. Aber das ist gar nicht so leicht wie gedacht: Der gut aussehende Psychiater möchte ihr partout keine Medikamente zur Ruhigstellung verschreiben, die esoterische Behandlung mit merkwürdigen Tropfen bringt ihr nichts außer einer teuren Rechnung und selbst das neurolinguistische Programmieren kann sie nicht von »unglücklich« auf »glücklich« umpolen. Endlich fasst Line den Beschluss, ihre verkorkste Beziehung zu Männern einmal genauer unter die Lupe zu nehmen und beginnt allmählich, zur Wurzel ihres fehlenden Selbstwertgefühls vorzudringen.
Mit sprühendem Witz erzählt der Roman in gleichermaßen rasanten wie tiefgründigen Dialogen von der Suche moderner Singlefrauen nach Anerkennung und dem Kampf um die emotionale (Un-) Abhängigkeit von einem Mann.