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Demonstrationen und Kundgebungen, Blockaden und Barrikaden, Streiks, Happenings, Hausbesetzungen, Straßenschlachten, Performances, Graffiti, klirrende Fensterscheiben und Piratensender – wann immer widrige Umstände von einem Teil der Bevölkerung so ungerecht wie unerträglich empfunden werden, gab und gibt es in München wie überall selbstbestimmte Bürger, die sich auflehnen, die anklagen, aktiv für ihre Ziele kämpfen, protestieren.
„Auf den Barrikaden“ spiegelt – reichhaltig illustriert und aus den unterschiedlichsten Perspektiven beleuchtet – die Protestkultur Münchens von 1945 bis heute wider, widmet sich damit ausführlich einem bisher in weiten Teilen ungeschriebenen Bereich der Münchner Stadtgeschichte.