Anarchismus in Vor- und Nachmärz | Jahrbuch Forum Vormärz Forschung 2016 | ISBN 9783849812058

Anarchismus in Vor- und Nachmärz

Jahrbuch Forum Vormärz Forschung 2016

herausgegeben von Detlev Kopp und Sandra Markewitz
Mitwirkende
Herausgegeben vonDetlev Kopp
Herausgegeben vonSandra Markewitz
Beiträge vonUlrich Arnswald
Beiträge vonWoilfgang Asholt
Beiträge vonGerhard Bauer
Beiträge vonRainer Barbey
Beiträge vonOlaf Briese
Beiträge vonHermann-Peter Eberlein
Beiträge vonThomas Gann
Beiträge vonKatharina Gather
Beiträge vonKurt Jauslin
Beiträge vonPhilippe Kellermann
Beiträge vonDetlev Kopp
Beiträge vonBernd A. Laska
Beiträge vonSandra Markewitz
Beiträge vonBirgit Schmidt
Beiträge vonMaurice Schuhmann
Beiträge vonSusanne Gramatzki
Buchcover Anarchismus in Vor- und Nachmärz  | EAN 9783849812058 | ISBN 3-8498-1205-7 | ISBN 978-3-8498-1205-8

Anarchismus in Vor- und Nachmärz

Jahrbuch Forum Vormärz Forschung 2016

herausgegeben von Detlev Kopp und Sandra Markewitz
Mitwirkende
Herausgegeben vonDetlev Kopp
Herausgegeben vonSandra Markewitz
Beiträge vonUlrich Arnswald
Beiträge vonWoilfgang Asholt
Beiträge vonGerhard Bauer
Beiträge vonRainer Barbey
Beiträge vonOlaf Briese
Beiträge vonHermann-Peter Eberlein
Beiträge vonThomas Gann
Beiträge vonKatharina Gather
Beiträge vonKurt Jauslin
Beiträge vonPhilippe Kellermann
Beiträge vonDetlev Kopp
Beiträge vonBernd A. Laska
Beiträge vonSandra Markewitz
Beiträge vonBirgit Schmidt
Beiträge vonMaurice Schuhmann
Beiträge vonSusanne Gramatzki
Inhalt I. Schwerpunktthema: Anarchismus in Vor- und Nachmärz
Zu diesem Band .................................................................................................
Maurice Schuhmann (Berlin) Pierre-Joseph Proudhon in Deutschland ................................................
Philippe Kellermann (Berlin) Max Stirner und Michael Bakunin. Über Gemeinsamkeiten und Differenzen zweier anarchistischer Gründerväter ................................................................................................
Bernd A. Laska Vade retro! Zur Repulsionsgeschichte von Stirners Einzigem ................................
Sandra Markewitz (Bielefeld/Vechta) Grenzenlosigkeit. Anarchismus und Empfindung ...............................
Rainer Barbey (Regensburg) Anarchistische Denkfiguren bei Friedrich Schlegel .............................
Hermann-Peter Eberlein (Wuppertal) Realsatire, Kritik und neues Evangelium. Anarchistisches aus dem Kreis der Brüder Bauer .................................
Gerhard Bauer (Berlin) Moses Hess, „Deutschlands Communist Nr. Eins“ ..............................
Detlev Kopp (Bielefeld/Osnabrück) Christian Dietrich Grabbe: ein Anarchist? Einige Vorüberlegungen ............................................................................
Thomas Gann (Hamburg) Im Paradiesgärtlein. Anarchie und „Heimatlosigkeit“ in Gottfried Kellers Romeo und Julia auf dem Dorfe .............................................................................
Kurt Jauslin Der Bürger als Anarchist. Friedrich Theodor Vischers „Auch Einer“ erklärt dem Zufall den Krieg .......................................................................................................
Olaf Briese (Berlin) Keine Macht für Niemand. Gegen die Ehe: Luise Mühlbach, Louise Dittmar, Louise Aston, Wilhelm Marr ..............................................................................................
Susanne Gramatzki (Wuppertal) „… si le geste est beau“ Anarchie und Ästhetik bei Laurent Tailhade ........................................
Wolfgang Asholt (Berlin/Osnabrück) Die Anfänge einer anarchistischen Ästhetik. Ernest Coeurderoy und Joseph Déjacque ...............................................
Birgit Schmidt (Hamburg) Pathos und Askese. Der Zorn der Louise Michel .....................................................................
II. Weitere Beiträge
Ulrich Arnswald (Karlsruhe) Der verhinderte Revolutionär Johannes Ignatz Weitzel (1771-1837). Anmerkungen zu einem politischen Schriftsteller des Vormärz ........
Katharina Gather (Paderborn) Staatsgründung als pädagogische Herausforderung. Die Politisierung des Pädagogischen im Vormärz .................................