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Anarchismus in Vor- und Nachmärz
Jahrbuch Forum Vormärz Forschung 2016
herausgegeben von Detlev Kopp und Sandra MarkewitzInhalt
I. Schwerpunktthema: Anarchismus in Vor- und Nachmärz
Zu diesem Band .................................................................................................
Maurice Schuhmann (Berlin) Pierre-Joseph Proudhon in Deutschland ................................................
Philippe Kellermann (Berlin) Max Stirner und Michael Bakunin. Über Gemeinsamkeiten und Differenzen zweier anarchistischer Gründerväter ................................................................................................
Bernd A. Laska Vade retro! Zur Repulsionsgeschichte von Stirners Einzigem ................................
Sandra Markewitz (Bielefeld/Vechta) Grenzenlosigkeit. Anarchismus und Empfindung ...............................
Rainer Barbey (Regensburg) Anarchistische Denkfiguren bei Friedrich Schlegel .............................
Hermann-Peter Eberlein (Wuppertal) Realsatire, Kritik und neues Evangelium. Anarchistisches aus dem Kreis der Brüder Bauer .................................
Gerhard Bauer (Berlin) Moses Hess, „Deutschlands Communist Nr. Eins“ ..............................
Detlev Kopp (Bielefeld/Osnabrück) Christian Dietrich Grabbe: ein Anarchist? Einige Vorüberlegungen ............................................................................
Thomas Gann (Hamburg) Im Paradiesgärtlein. Anarchie und „Heimatlosigkeit“ in Gottfried Kellers Romeo und Julia auf dem Dorfe .............................................................................
Kurt Jauslin Der Bürger als Anarchist. Friedrich Theodor Vischers „Auch Einer“ erklärt dem Zufall den Krieg .......................................................................................................
Olaf Briese (Berlin) Keine Macht für Niemand. Gegen die Ehe: Luise Mühlbach, Louise Dittmar, Louise Aston, Wilhelm Marr ..............................................................................................
Susanne Gramatzki (Wuppertal) „… si le geste est beau“ Anarchie und Ästhetik bei Laurent Tailhade ........................................
Wolfgang Asholt (Berlin/Osnabrück) Die Anfänge einer anarchistischen Ästhetik. Ernest Coeurderoy und Joseph Déjacque ...............................................
Birgit Schmidt (Hamburg) Pathos und Askese. Der Zorn der Louise Michel .....................................................................
II. Weitere Beiträge
Ulrich Arnswald (Karlsruhe) Der verhinderte Revolutionär Johannes Ignatz Weitzel (1771-1837). Anmerkungen zu einem politischen Schriftsteller des Vormärz ........
Katharina Gather (Paderborn) Staatsgründung als pädagogische Herausforderung. Die Politisierung des Pädagogischen im Vormärz .................................
Zu diesem Band .................................................................................................
Maurice Schuhmann (Berlin) Pierre-Joseph Proudhon in Deutschland ................................................
Philippe Kellermann (Berlin) Max Stirner und Michael Bakunin. Über Gemeinsamkeiten und Differenzen zweier anarchistischer Gründerväter ................................................................................................
Bernd A. Laska Vade retro! Zur Repulsionsgeschichte von Stirners Einzigem ................................
Sandra Markewitz (Bielefeld/Vechta) Grenzenlosigkeit. Anarchismus und Empfindung ...............................
Rainer Barbey (Regensburg) Anarchistische Denkfiguren bei Friedrich Schlegel .............................
Hermann-Peter Eberlein (Wuppertal) Realsatire, Kritik und neues Evangelium. Anarchistisches aus dem Kreis der Brüder Bauer .................................
Gerhard Bauer (Berlin) Moses Hess, „Deutschlands Communist Nr. Eins“ ..............................
Detlev Kopp (Bielefeld/Osnabrück) Christian Dietrich Grabbe: ein Anarchist? Einige Vorüberlegungen ............................................................................
Thomas Gann (Hamburg) Im Paradiesgärtlein. Anarchie und „Heimatlosigkeit“ in Gottfried Kellers Romeo und Julia auf dem Dorfe .............................................................................
Kurt Jauslin Der Bürger als Anarchist. Friedrich Theodor Vischers „Auch Einer“ erklärt dem Zufall den Krieg .......................................................................................................
Olaf Briese (Berlin) Keine Macht für Niemand. Gegen die Ehe: Luise Mühlbach, Louise Dittmar, Louise Aston, Wilhelm Marr ..............................................................................................
Susanne Gramatzki (Wuppertal) „… si le geste est beau“ Anarchie und Ästhetik bei Laurent Tailhade ........................................
Wolfgang Asholt (Berlin/Osnabrück) Die Anfänge einer anarchistischen Ästhetik. Ernest Coeurderoy und Joseph Déjacque ...............................................
Birgit Schmidt (Hamburg) Pathos und Askese. Der Zorn der Louise Michel .....................................................................
II. Weitere Beiträge
Ulrich Arnswald (Karlsruhe) Der verhinderte Revolutionär Johannes Ignatz Weitzel (1771-1837). Anmerkungen zu einem politischen Schriftsteller des Vormärz ........
Katharina Gather (Paderborn) Staatsgründung als pädagogische Herausforderung. Die Politisierung des Pädagogischen im Vormärz .................................