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Ein Buch für Keinen
Wie wirtschaftliche, ideologische, soziale, biologische und physikalische Systeme entstehen und warum sie zum Untergang verdammt sind
von Stefan GruberAm Anfang ist der Anfang.
Weil er als Teil des Ganzen das Ganze enthält, liegt im Anfang auch der Anfang selbst – ebenso das Ende, das seinerseits das Ganze, den Anfang und das Ende enthält. Sobald überhaupt etwas ist, bedingt es auch sein Gegenteil. Dann ist das Ganze nicht mehr ganz, und alles, das ist, bezieht sich rückbezüglich auf sich selbst. Sein Blickpunkt bleibt dabei stets ein blinder Fleck.
Auf diesem Grund des Seins und Erkennens wächst spiralförmig Ein Buch für Keinen. Ausgehend von Kapitalismus, Sozialismus und anderen Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen führt es tief hinein in die Psychoanalyse der Menschheitsgeschichte (als Ganzes) und die Geschichte des Individuums (als Teil des Ganzen, der das Ganze enthält), um über die Evolution des Lebens und des Universums hinaus an den Urgrund allen Seins zu gelangen. 'Dieses Buch wird Ihr Bewusstsein verändern', schreibt der Autor im Vorwort. 'Es wird Ihr Sichtfeld erweitern, Ihren Blickwinkel verstellen und alles, woran Sie glauben, worauf Sie hoffen, was Sie fürchten und wie Sie die Welt wahrnehmen, auf den Kopf stellen.'
Ein Buch für Keinen ist ein Buch für jeden, der ahnt, dass mit dem Ende des partiellen Begreifens das allumfassende Fühlen beginnt.
'Das Ende ist fantastisch und wahrlich fulminant. Und verstörend. Und schön. Und ich musste weinen. Es greift tatsächlich alles ineinander. Ich wollte das Gelesene erst ein wenig wirken lassen. Und nachgewirkt hat es tatsächlich, das kann ich Ihnen sagen! Und ich wollte Ihnen dann irgendetwas Großes sagen zu Ihrem großen Buch. Es ist mir dann nur alles, was ich schreiben wollte, so banal vorgekommen. Ich liebe Ihr Buch! Und ich danke Ihnen. Dafür, dass ich es lesen durfte. Dafür, dass Sie es geschrieben haben. Auch wenn vieles in mir jetzt rumort.' Eine Leserin
'Das Ende ist fantastisch und wahrlich fulminant. Und verstörend. Und schön. Und ich musste weinen. Es greift tatsächlich alles ineinander. Ich wollte das Gelesene erst ein wenig wirken lassen. Und nachgewirkt hat es tatsächlich, das kann ich Ihnen sagen! Und ich wollte Ihnen dann irgendetwas Großes sagen zu Ihrem großen Buch. Es ist mir dann nur alles, was ich schreiben wollte, so banal vorgekommen. Ich liebe Ihr Buch! Und ich danke Ihnen. Dafür, dass ich es lesen durfte. Dafür, dass Sie es geschrieben haben. Auch wenn vieles in mir jetzt rumort.' Eine Leserin