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Rechtskultur und Globalisierung
57. Assistententagung Öffentliches Recht
herausgegeben von Sebastian Piecha und weiterenIn einer zunehmend globalisierten und von Harmonierungstendenzen geprägten Welt stellt sich die Frage nach sogenannten Universalwerten.
Der Tagungsband der 57. Assistententagung Öffentliches Recht zum Thema „Rechtskultur und Globalisierung“, die an der FernUniversität in Hagen stattfand, beleuchtet das Spannungsverhältnis zwischen hergebrachter nationalstaatlicher Rechtskultur und dem Harmonisierungsdrang des inter- bzw. supranationalen Rechts. Nicht nur wird der Jurist mit einem teils sehr abstrakten Regel- und Prinzipienwerk konfrontiert, das stark voneinander abweichenden Interpretationen zugänglich ist und divergente Ausgestaltungen erfahren hat. Er muss sich außerdem als Akteur in einem Rechtsgebiet behaupten, das von politischer Einflussnahme nur schwer abgeschottet werden kann.
Der Band vereint Beiträge auf allen Rechtsebenen des Öffentlichen Rechts, die sich der Herausforderung stellen, eine Formel für die Ko-Existenz der widerstreitenden Interessen zu ermitteln.
Mit Beiträgen von:
Matthias Friehe (Marburg) | Goran Seferovic (Zürich) | Isabella Risini (Bochum) | Teresa Weber (Salzburg) | Gabriele Buchholtz (Hamburg) | Christian Paul Starke (Siegen) | Andreas Kerkemeyer (Hamburg) | Christian Widera (Marburg) | Kristina Schönfeldt (Bonn) | Silvia Pernice-Warnke (Köln) | Tim Wihl (Berlin) | Matthias Uffer (Bern) | Stefan Martini (Kiel)
Der Tagungsband der 57. Assistententagung Öffentliches Recht zum Thema „Rechtskultur und Globalisierung“, die an der FernUniversität in Hagen stattfand, beleuchtet das Spannungsverhältnis zwischen hergebrachter nationalstaatlicher Rechtskultur und dem Harmonisierungsdrang des inter- bzw. supranationalen Rechts. Nicht nur wird der Jurist mit einem teils sehr abstrakten Regel- und Prinzipienwerk konfrontiert, das stark voneinander abweichenden Interpretationen zugänglich ist und divergente Ausgestaltungen erfahren hat. Er muss sich außerdem als Akteur in einem Rechtsgebiet behaupten, das von politischer Einflussnahme nur schwer abgeschottet werden kann.
Der Band vereint Beiträge auf allen Rechtsebenen des Öffentlichen Rechts, die sich der Herausforderung stellen, eine Formel für die Ko-Existenz der widerstreitenden Interessen zu ermitteln.
Mit Beiträgen von:
Matthias Friehe (Marburg) | Goran Seferovic (Zürich) | Isabella Risini (Bochum) | Teresa Weber (Salzburg) | Gabriele Buchholtz (Hamburg) | Christian Paul Starke (Siegen) | Andreas Kerkemeyer (Hamburg) | Christian Widera (Marburg) | Kristina Schönfeldt (Bonn) | Silvia Pernice-Warnke (Köln) | Tim Wihl (Berlin) | Matthias Uffer (Bern) | Stefan Martini (Kiel)