Inklusion & Exklusion | ›Deutsche‹ Musik in Europa und Nordamerika 1848–1945 | ISBN 9783847104735

Inklusion & Exklusion

›Deutsche‹ Musik in Europa und Nordamerika 1848–1945

herausgegeben von Sabine Mecking und Yvonne Wasserloos
Mitwirkende
Beiträge vonMarie-Hélène Benoit-Otis
Beiträge vonMauro Fosco Bertola
Beiträge vonHeike Bungert
Beiträge vonAlexander Friedman
Beiträge vonVolker Kalisch
Beiträge vonHemke Jan Keden
Beiträge vonStefan Keym
Beiträge vonDietmar Klenke
Beiträge vonHarald Lönnecker
Beiträge vonStefan Manz
Beiträge vonSabine Mecking
Beiträge vonManuela Schwartz
Beiträge vonStefanie Strigl
Beiträge vonYvonne Wasserloos
Beiträge vonChristiane Wiesenfeldt
Herausgegeben vonSabine Mecking
Herausgegeben vonYvonne Wasserloos
Buchcover Inklusion & Exklusion  | EAN 9783847104735 | ISBN 3-8471-0473-X | ISBN 978-3-8471-0473-5

Inklusion & Exklusion

›Deutsche‹ Musik in Europa und Nordamerika 1848–1945

herausgegeben von Sabine Mecking und Yvonne Wasserloos
Mitwirkende
Beiträge vonMarie-Hélène Benoit-Otis
Beiträge vonMauro Fosco Bertola
Beiträge vonHeike Bungert
Beiträge vonAlexander Friedman
Beiträge vonVolker Kalisch
Beiträge vonHemke Jan Keden
Beiträge vonStefan Keym
Beiträge vonDietmar Klenke
Beiträge vonHarald Lönnecker
Beiträge vonStefan Manz
Beiträge vonSabine Mecking
Beiträge vonManuela Schwartz
Beiträge vonStefanie Strigl
Beiträge vonYvonne Wasserloos
Beiträge vonChristiane Wiesenfeldt
Herausgegeben vonSabine Mecking
Herausgegeben vonYvonne Wasserloos
Musik spielt bei der Politisierung der Gesellschaft im 19. und 20. Jahrhundert eine zentrale Rolle. Als Ausdrucksform und Trägerin von politischen Botschaften ist sie als emotionales Kommunikationsereignis zu deuten. Neben Geselligkeit generiert Musik auch Werte und stiftet Identität und Solidarität. Die Vision von einer ›deutschen‹ Musik entfaltete als ästhetischer Identitätsentwurf bei der gesellschaftlichen Neufindung des ›Deutschseins‹ reale Wirkungsmacht. Doch was kennzeichnete das ›Deutsche‹ in ihr? Dieser Band untersucht das Phänomen im interdisziplinären und transnationalen Dialog zwischen 1848er-Revolution und Zweitem Weltkrieg. Es entsteht ein Panorama von gesellschaftlichen und politischen Inklusions- und Exklusionsprozessen, die sich durch Muster einer propagierten ›deutschen‹ Musik- und ›Machtkultur‹ ereigneten, wandelten und neu definierten.