»Indem der Autor Verbindungen knüpft, die einzelnen Kunstrichtungen aufeinander bezieht und die Kunst in die Zeitgeschichte einbettet, vermittelt er ein Gefühl von vergangener Zeit. Dies macht aus dem kunstgeschichtlichen Werk ein sinnliches Lesevergnügen.«
Matthias Oppermann, psychosozial IV/2015
Pressestimmen zur Erstauflage
»Die ganz besondere Stärke der in zehnjähriger Arbeit herangereiften Kulturanalyse sind ohne Zweifel der ungewöhnliche Ansatz und die Weite des Blickwinkels, aus dem eine beeindruckende Materialfülle systematisch gegliedert und ausgewertet wird. Unter solcher Optik können sogar (vermeintliche) Selbstverständlichkeiten in einen neuen, erhellenden Zusammenhang treten. Die daraus resultierende Beurteilung von Epochen, Stilrichtungen und Künstlerpersönlichkeiten ist nicht nur durchweg anregend und bedenkenswert, sie fördert bisweilen auch – zum Beispiel bei der meisterhaften Neuinterpretation von Beuys’ legendärem Schlüsselerlebnis und seiner Rolle als Schamane – verblüffende Einsichten zutage.« Neue Zürcher Zeitung, 4. Mai 1995
»Ein spannendes Werk, in seiner Komplexität vergleichbar mit Friedells ›Kulturgeschichte der Neuzeit‹.« Mut, Graz, 7. April 1995
»Eine im besten Sinne diskussionswürdige Untersuchung, die sich … durch Anschaulichkeit, Weite des Horizonts und Behutsamkeit in der psychologischen Deutung auszeichnet. ›Die Kunst der Moderne‹ ist die gut lesbare, anregende, kluge und schlüssige Darstellung eines komplexen Themas.« Luzerner Neueste Nachrichten, l5. März 1995
»Ich bin froh, dass die Psychoanalyse in Ihnen einen Autor gefunden hat, der sie in gültiger Form in die Kunstbetrachtung integriert. Wenn nicht sofort, so wird Ihnen in Zukunft Kunstkritik und Kunsttheorie dankbar für die Pioniertat dieses Werkes sein.« Dr. Paul Parin, in einem Brief an den Autor vom 28. Dezember 1992
»Bocolas Buch zählt unbestritten zu den Grundlagenwerken der Kunstgeschichte. « Basler Zeitung
Klappentext
Der Autor deutet die bildende Kunst der Moderne als einen zusammenhängenden, einsehbaren und weitgehend abgeschlossenen Vorgang. Zur Erklärung ihrer Entwicklung bezieht er sich sowohl auf kultur- und sozialgeschichtliche Hintergründe als auch auf Modelle der Struktur und Dynamik des schöpferischen Prozesses.
Um die darzustellende Entwicklungsgeschichte zu ordnen, gliedert Bocola die Fülle ihrer Werke und Bewegungen nach vier künstlerischen Grundhaltungen. So gelingt es ihm, sie in ihren Differenzierungen sinnvoll gegeneinander abzugrenzen und zueinander in Beziehung zu setzen. Die klar strukturierte Gesamtdarstellung zeichnet sich durch ihren multidisziplinären Ansatz und die Weite des Blickwinkels aus, der auch die wichtigsten philosophischen, gesellschaftlichen und naturwissenschaftlichen Strömungen des 19. und 20. Jahrhunderts einbezieht.
Die längst fällige Neuauflage des in mehrere Sprachen übersetzten und reich bebilderten Standardwerkes spricht sowohl Wissenschaftler und Künstler als auch Studierende und interessierte Laien an.
»Die ganz besondere Stärke der in zehnjähriger Arbeit herangereiften Kulturanalyse sind ohne Zweifel der ungewöhnliche Ansatz und die Weite des Blickwinkels, aus dem eine beeindruckende Materialfülle systematisch gegliedert und ausgewertet wird. Unter solcher Optik können sogar (vermeintliche) Selbstverständlichkeiten in einen neuen, erhellenden Zusammenhang treten. Die daraus resultierende Beurteilung von Epochen, Stilrichtungen und Künstlerpersönlichkeiten ist nicht nur durchweg anregend und bedenkenswert, sie fördert bisweilen auch – zum Beispiel bei der meisterhaften Neuinterpretation von Beuys’ legendärem Schlüsselerlebnis und seiner Rolle als Schamane – verblüffende Einsichten zutage.« Neue Zürcher Zeitung, 4. Mai 1995
»Ein spannendes Werk, in seiner Komplexität vergleichbar mit Friedells ›Kulturgeschichte der Neuzeit‹.« Mut, Graz, 7. April 1995
»Eine im besten Sinne diskussionswürdige Untersuchung, die sich … durch Anschaulichkeit, Weite des Horizonts und Behutsamkeit in der psychologischen Deutung auszeichnet. ›Die Kunst der Moderne‹ ist die gut lesbare, anregende, kluge und schlüssige Darstellung eines komplexen Themas.« Luzerner Neueste Nachrichten, l5. März 1995
»Ich bin froh, dass die Psychoanalyse in Ihnen einen Autor gefunden hat, der sie in gültiger Form in die Kunstbetrachtung integriert. Wenn nicht sofort, so wird Ihnen in Zukunft Kunstkritik und Kunsttheorie dankbar für die Pioniertat dieses Werkes sein.« Dr. Paul Parin, in einem Brief an den Autor vom 28. Dezember 1992
»Bocolas Buch zählt unbestritten zu den Grundlagenwerken der Kunstgeschichte. « Basler Zeitung
Klappentext
Der Autor deutet die bildende Kunst der Moderne als einen zusammenhängenden, einsehbaren und weitgehend abgeschlossenen Vorgang. Zur Erklärung ihrer Entwicklung bezieht er sich sowohl auf kultur- und sozialgeschichtliche Hintergründe als auch auf Modelle der Struktur und Dynamik des schöpferischen Prozesses.
Um die darzustellende Entwicklungsgeschichte zu ordnen, gliedert Bocola die Fülle ihrer Werke und Bewegungen nach vier künstlerischen Grundhaltungen. So gelingt es ihm, sie in ihren Differenzierungen sinnvoll gegeneinander abzugrenzen und zueinander in Beziehung zu setzen. Die klar strukturierte Gesamtdarstellung zeichnet sich durch ihren multidisziplinären Ansatz und die Weite des Blickwinkels aus, der auch die wichtigsten philosophischen, gesellschaftlichen und naturwissenschaftlichen Strömungen des 19. und 20. Jahrhunderts einbezieht.
Die längst fällige Neuauflage des in mehrere Sprachen übersetzten und reich bebilderten Standardwerkes spricht sowohl Wissenschaftler und Künstler als auch Studierende und interessierte Laien an.