»Das Besondere dieses Buches liegt für mich darin, dass es sowohl die dargestellten Gedanken mit Vergnügen nachvollziehen und weiterdenken lässt als auch Lust auf Bilder transportiert und vermittelt.«
Matthias Oppermann, Psyche 6/2013
»Es ist das Verdienst dieses Sammelbandes, über eine erfahrungsbasierte Analyse von Bildern der Kunst und der digitalen Alltagswelt sowohl unterschiedliche Konzepte über deren Wirkungen und innere Logik einzubringen, als auch in der Auseinandersetzung des Individuums mit Kunstwerken unbewußte und bewußte seelische Vorgänge als durch einen Anderen – hier das Objekt ›Bild‹ – bedingte herauszustellen.«
Juliane Hummitzsch in Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis (Nr 3/2010)
»Das Besondere an diesem Buch war für mich, dass es sowohl Spaß machte, die dargestellten Gedanken nachzuvollziehen und weiterzudenken, als auch Lust auf Bilder transportierte und vermittelte.«
Matthias Oppermann in Psychotherapie-Wissenschaft (Bd. 1, Nr. 1, 2011)
Arbeit der Bilder
Die Präsenz des Bildes im Dialog zwischen Psychoanalyse, Philosophie und Kunstwissenschaft
herausgegeben von Philipp Soldt und Karin NitzschmannMit Beiträgen von Werner Balzer, Wolfram Bergande, Joachim F. Danckwardt, Ekkehard Gattig, Karin Nitzschmann, Lisa Schmuckli, Philipp Soldt und Luc Tuymans