»Verdienstvoll ist, dass dieses Buch tatsächlich die Lebenssituation von Menschen in den Mittelpunkt rückt, die wie etwa Geflüchtete, Obdachlose und Menschen in prekären Lebens- und/oder Arbeitsverhältnissen ansonsten nicht in den ›hegemonialen Diskursen‹ (ebd.) zu Wort kommen.«
Frank Eckardt, Soziopolis, 03.04.2024
»Ein absolut lesenswerter Sammelband, der zugleich Wege für eine solidarische und sozialökologische Stadtentwicklung nicht nur in Frankfurt am Main aufzeigt.«
Petra Lütke, Geographische Rundschau, 11 (2022)
»Konträre Ansichten wird es in einer demokratischen Gesellschaft immer geben. Unerlässlich jedoch ist, dass die Kontrahenten in Kontakt bleiben. Und gemeinsam nach Lösungen suchen. Dabei kann ein Sammelband wie dieser hilfreich sein. Er bietet detailreiche Einblicke in kommunalpolitische und soziale Konflikte sowie in (post-)moderne Stadtentwicklungprozesse und damit Informationsmaterial für die Verwirklichung einer solidarischen und demokratischen Stadt. Nicht nur für Frankfurt-Fans.«
Christa Tamara Kaul, www. christa-tamara-kaul. de, 20.01.2022
O-Ton: »Die ABG sollte sich auf geförderten Wohnraum konzentrieren« - Sebastian Schipper im Interview in der Frankfurter Rundschau am 28.10.2021.
Besprochen in: https://www. frankfurter-info. org, 04.10.2021
https://www. kulturexpress. de, 24.10.2021
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.11.2021, Sascha Zoske
https://www. tellerreport. com, 17.11.2021
Planerin, 6 (2021)
Fraunhofer IRB, 1 (2022)
www. stadtkindfrankfurt. de, 20.04.2022
Pressenewsletter Stadt Frankfurt am Main, 05.08.2022
Frankfurter Neue Presse, 13.08.2022
Stadt+Grün, 2 (2022)
Prozesse der Stadtentwicklung sind immer auch von sozialen Kämpfen begleitet. Die Beitragenden des Bandes beleuchten aus Perspektive der Wissenschaft, sozialer Bewegungen und zivilgesellschaftlicher Initiativen aktuelle Konfliktfelder in der Global City Frankfurt am Main und diskutieren in anschaulichen Formaten, welche strukturellen Bedingungen, gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse und machtvollen Akteure die Mainmetropole prägen. Sie analysieren, wie neoliberale und autoritäre Tendenzen soziale Ausschlüsse produzieren. Durch den Fokus auf die vielfältigen Kämpfe werden zugleich Wege für eine solidarische und demokratische Stadt für alle aufgezeigt.