Birgit Speckle, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde 2014,: Andrea Hungerbühler hat auf einer breiten Quellenbasis und unter Erprobung der Tragfähigkeit der einschlägigen soziologischen Theorien erstmals die Gegenwart des Bergführerberufs auf der Basis seiner Geschichte und seiner aktuellen, auch politischen Relevanz umfassend dargestellt.
Markus Rottmann, Schweizer Monat, 4 (2013): Es ist ein herrliches Panorama an historisch-soziologischen Themen, das sich im Buch von Andrea Hungerbühler auffaltet.
Caroline Fink, Neue Zürcher Zeitung, 19.07.2013: Eine der derzeit interessantesten Publikationen zum Schweizer Alpinismus. Wer auf dem Gipfel dieses Textbergs steht, wird nicht nur mit einem Rundblick auf den Bergführerberuf belohnt, sondern mit weitreichenden Einsichten zur Konstitution unserer Gesellschaft, zur Emanzipation und zu den tiefsten Wurzeln der Schweizer Kultur.