
Florian Groß, Amerikastudien/American Studies, 56/3 (2011): Ein qualitativ wie thematisch bemerkenswert stimmiger Band [...], der die deutschsprachige Comic-Forschung um zahlreiche wertvolle Beiträge bereichert.
merz, 54/5 (2010): Der Band, in dessen Einleitung erfreulicherweise zentrale Begriffe geklärt werden, die sich in den Beiträgen wiederfinden, verschafft einen guten Überblick über den Stand der Comicforschung. Damit ist das Werk sowohl für Medien-, Kultur- und Literaturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler interessant, als auch für interessierte Laien.
Jochen Ecke, interjuli, 2 (2010): [S]elbst als reine Bibliographie wäre ›Comics‹ im Regal des fachlich Interessierten unersetzlich. Es wird Zeit, über konkrete Comics zu sprechen – mit Büchern wie diesem als probate Handreiche.
www.tagesspiegel.de, 29.03.2010: In der Summe ist dieses Buch ein beeindruckendes Beispiel für brillante Comicanalyse und weckt große und gespannte Erwartungen auf Folgeprojekte.
www.comic-check.ch, 05.01.2010: Wer sich intensiv auf theoretischer Basis mit dem Phänomen Comics auseinander setzen will, dem sei die Lektüre [...] wärmstens ans Herz gelegt.
Jan Neidhardt, www.leser-welt.de, 01.12.2009: Auch wenn es sich um eine wissenschaftliche Aufsatzsammlung handelt, wird der Inhalt sicher viele Comicleser außerhalb des akademischen Diskurses interessieren.
Ute Friederich, Edition Kritische Ausgabe, 1 (2011): [Der Band schafft es], nicht nur einige qualitativ hochwertige Aufsätze zu versammeln, sondern einen Dialog zwischen einzelnen Beiträgen zu stiften.
www.tagesspiegel.de, 29.03.2010 _ _»Selbst als reine Bibliographie wäre das Buch im Regal des fach: Ein beeindruckendes Beispiel für brillante Comicanalyse.