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Repräsentationen des Krieges
Emotionalisierungsstrategien in der Literatur und in den audiovisuellen Medien vom 18. bis zum 21. Jahrhundert
herausgegeben von Søren R. Fauth, Kasper Green Krejberg und Jan SüselbeckDer Krieg und seine Inszenierungen in Literatur und audiovisuellen Medien.
Seit jeher provozieren Kriege heftige Emotionen. Mit dem Fortschritt militärischer Techniken und Propagandamethoden ging aber auch eine Veränderung der Wahrnehmung von Kriegen durch die Künste einher. Bis heute werden in der Literatur, der Fotografie sowie in Film und Fernsehen Darstellungen von Kriegen in aller Welt konstruiert, die ihr Publikum durch die Aufrufung bestimmter ideologischer Rahmungen, Raster oder auch Pathosformeln gezielt zu emotionalisieren versuchen. Namhafte Autorinnen und Autoren aus der internationalen Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft untersuchen verschiedenste Phänomene der historischen und der aktuellen Kriegsinszenierung – in der Literatur seit dem 18. Jahrhundert, im Kino und in den neuen Medien.
Mit Beiträgen von:
Seit jeher provozieren Kriege heftige Emotionen. Mit dem Fortschritt militärischer Techniken und Propagandamethoden ging aber auch eine Veränderung der Wahrnehmung von Kriegen durch die Künste einher. Bis heute werden in der Literatur, der Fotografie sowie in Film und Fernsehen Darstellungen von Kriegen in aller Welt konstruiert, die ihr Publikum durch die Aufrufung bestimmter ideologischer Rahmungen, Raster oder auch Pathosformeln gezielt zu emotionalisieren versuchen. Namhafte Autorinnen und Autoren aus der internationalen Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft untersuchen verschiedenste Phänomene der historischen und der aktuellen Kriegsinszenierung – in der Literatur seit dem 18. Jahrhundert, im Kino und in den neuen Medien.
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