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»Lass leuchten!«
Peter Rühmkorf zwischen Aufklärung, Romantik und Volksvermögen
herausgegeben von Jan Bürger, Marcel Lepper, Stephan Opitz, Ulrich Raulff und Ulrich von BülowEine erste Bestandsaufnahme zum Werk des 2008 verstorbenen Sprachvirtuosen. Mit Zeichungen seines Freundes F. W. Bernstein
Die vollkommene Beherrschung aller lyrischen Formen, vom scheinbar einfachen Kindervers bis hin zum metrisch wie rhythmisch artistisch gebauten Einfalls- und Klangkunstwerk, schlug die Leser Peter Rühmkorfs von Anfang an in den Bann. Diesem Bann hat sich auch die Literaturwissenschaft nie entziehen können. So begann die philologische und literaturkritische Arbeit zu Rühmkorf früh und wird hier dokumentiert.
Aus dem Inhalt:
Im Wallstein Verlag erschienen Peter Rühmkorf: »Das Lied der Deutschen« (2001); Wo ich gelernt habe (1999); Ich habe Lust, im weiten Feld...(1996)
Die vollkommene Beherrschung aller lyrischen Formen, vom scheinbar einfachen Kindervers bis hin zum metrisch wie rhythmisch artistisch gebauten Einfalls- und Klangkunstwerk, schlug die Leser Peter Rühmkorfs von Anfang an in den Bann. Diesem Bann hat sich auch die Literaturwissenschaft nie entziehen können. So begann die philologische und literaturkritische Arbeit zu Rühmkorf früh und wird hier dokumentiert.
Aus dem Inhalt:
Im Wallstein Verlag erschienen Peter Rühmkorf: »Das Lied der Deutschen« (2001); Wo ich gelernt habe (1999); Ich habe Lust, im weiten Feld...(1996)