Bildungspolitik in Föderalstaaten und der Europäischen Union: Does Federalism Matter? | Tagungsband zum Jahrbuch-Autorenworkshop in Tübingen vom 13. bis 15. Oktober 2011 | ISBN 9783832975869

Bildungspolitik in Föderalstaaten und der Europäischen Union: Does Federalism Matter?

Tagungsband zum Jahrbuch-Autorenworkshop in Tübingen vom 13. bis 15. Oktober 2011

herausgegeben von Rudolf Hrbek, Martin Große Hüttmann und Josef Schmid
Mitwirkende
Herausgegeben vonRudolf Hrbek
Herausgegeben vonMartin Große Hüttmann
Herausgegeben vonJosef Schmid
Buchcover Bildungspolitik in Föderalstaaten und der Europäischen Union: Does Federalism Matter?  | EAN 9783832975869 | ISBN 3-8329-7586-1 | ISBN 978-3-8329-7586-9

Bildungspolitik in Föderalstaaten und der Europäischen Union: Does Federalism Matter?

Tagungsband zum Jahrbuch-Autorenworkshop in Tübingen vom 13. bis 15. Oktober 2011

herausgegeben von Rudolf Hrbek, Martin Große Hüttmann und Josef Schmid
Mitwirkende
Herausgegeben vonRudolf Hrbek
Herausgegeben vonMartin Große Hüttmann
Herausgegeben vonJosef Schmid
Ausgehend von der Frage „Does Federalism Matter?“ beleuchtet der Tagungsband Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Bildungspolitik in Föderalstaaten und Mehrebenensystemen und diskutiert, welche Probleme und Chancen die in Föderalstaaten typische Kompetenz- und Ressourcenverteilung mit sich bringt. Zuerst werden die „Entgrenzung von Bildung“ und die wachsende Rolle von internationalen Organisationen, sowie das Spannungsverhältnis von Internationalisierung und Europäisierung einerseits und der historisch gewachsenen, national und regional unterschiedlichen Ausrichtung von Bildungspolitik andererseits diskutiert. Im zweiten Teil wird anhand von Länderanalysen ein systematischer Vergleich der Bildungspolitik in föderal bzw. regional strukturierten Staaten vorgenommen; untersucht werden die Bildungssysteme in Deutschland, der Schweiz, Belgien, Italien, Österreich, Spanien, Finnland, Kanada und Frankreich. Abschließend beschäftigt sich der Band mit der Frage, welchen Beitrag die EU mit ihren Bildungsprogrammen zur Etablierung eines europaweiten „Bildungsraumes“ leistet.
Mit Beiträgen von:
Karin Amos, Roland Sturm, Ursula Münch, Eva Maria Belser, Franz Fallend, Frank Delmartino, Cristina Fraenkel-Haeberle, Adam Holesch, Klaus-Jürgen Nagel, Aimo Ryynänen, Frank Baasner, Sebastian Schweizer, Peter Becker, Elisabeth Baier, Rudolf Hrbek, Martin Große Hüttmann und Josef Schmid.