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Untersuchung der Hyperproduktivität tierischer Zellkulturen mittels metabolomics-Techniken als Tool der funktionellen Genomanalyse
von Tobias ThüteDie Suche nach einem geeigneten Produktionsklon findet in der biopharmazeutischen Industrie in einem Hochdurchsatzscreening und somit in kleinen Prozessvolumina statt. Die im Multititerplattenmaßstab ausgewählten Klone können jedoch im Produktionsmaßstab andere Wachstums- und Produktionsverhalten aufweisen. Aus diesem Grund wird die Prozessentwicklung parallel mit mehreren Klonen durchgeführt und die Wahl des Produktionsklons erst nach der gesamten Prozessentwicklung getroffen. Um Entwicklungszeit und -kosten zu senken, wäre es allerdings wünschenswert, die endgültigen Produktionseigenschaften von Zellklonen bereits zu dem Zeitpunkt der Klonselektion zu prognostizieren, um somit den Entwicklungsprozess nur mit einem Zellklon durchführen zu können.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde der Stoffwechsel von Zellklonen mit unterschiedlicher spezifischer Produktivität untersucht und potentielle Biomarker für die Hyperpoduktivität durch statistische Methoden identifiziert.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde der Stoffwechsel von Zellklonen mit unterschiedlicher spezifischer Produktivität untersucht und potentielle Biomarker für die Hyperpoduktivität durch statistische Methoden identifiziert.