Berliner Zeitung: ›Die Kunst des Kochens und Auftragens‹ ist schon deshalb lesenswert, weil es einem aufgrund seines Volumens ein herrliches Sprachbad im Kosmos dieser Ausnahmeerzählerin ermöglicht.
SR: Ihre Sprache, ihr Stil sind auch in den Kurzgeschichten unverkennbar und begeistern. Ein wunderbares Buch zum Immer-mal-wieder-Reinlesen.
stadtmagazin07.de: Mit seinen mal poetischen, mal ironisch-sarkastischen, mal subtilen, visionären, märchenhaften, anklagenden oder aufrüttelnden Geschichten, von denen ein gutes halbes Dutzend übrigens erstmalig in deutscher Übersetzung vorliegt, dürfte dieses im Berlin Verlag erschienene, großartig editierte Lesebuch gleichermaßen langjährige Margaret-Atwood-Fans wie auch Erstleser der Meistererzählerin abholen. Verschenken oder selbst lesen – beides lohnt unbedingt.
lebensart Magazin: ›Die Kunst des Kochens und Auftragens‹ versammelten 33 Texte zeigen Margaret Atwood auch als vorzügliche und variantenreiche Erzählerin kürzester (›Die kriechende Hand‹, Länge: keine ganze Seite) oder längerer Geschichten (›Blaubarts Ei‹, vierzig Seiten).
diezukunft.de: Ein sehr schönes Margaret Atwood-Lesebuch, ob man die Meistererzählerin nun schon lange begleitet oder tatsächlich zum ersten Mal etwas von ihr lesen sollte.
Die Kunst des Kochens und Auftragens
Gesammelte Erzählungen | Die besten Geschichten aus über sechzig Jahren
von Margaret AtwoodNach dem Lyrik-Sammelband Die Füchsin soll dieses Buch Margaret Atwoods Erzählungen ins rechte Licht rücken. Ohne Zweifel sind ihre Stories ein wesentlicher Teil ihres Werks, ihr Sinn für knappe Pointen und ironische Zuspitzungen machen sie zu einer Meisterin der kurzen Form. Dies ist der Versuch, einen großen Bogen über Margaret Atwoods diesbezügliches Schaffen zu spannen. Eine exklusiv für diese Sammlung geschriebene Geschichte und ein knappes Dutzend noch nie auf Deutsch erschienener Stories verleihen diesem Projekt zusätzliche Bedeutung.