Freinacht von Thomas Lang | Roman | ISBN 9783827014009

Freinacht

Roman

von Thomas Lang
Buchcover Freinacht | Thomas Lang | EAN 9783827014009 | ISBN 3-8270-1400-X | ISBN 978-3-8270-1400-9
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WDR 3: „ungemein spannend und eindringlich“

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Ein mehr als sympathisches Beispiel dafür, wie Literatur jenseits des ja ohnehin allenfalls mythischen Elfenbeinturms gelingen kann.

Der Tagesspiegel: brutal berührender Roman

der Sonntag: Beklemmend

Mannheimer Morgen: ›Freinacht‹ ist ein düsterer Gesellschaftsroman, der von einer wahren Geschichte inspiriert wurde.

Westfälische Nachrichten Onine: Ein düsterer Gesellschaftsroman

Wiener Zeitung: „makellos erzählt und im Kern unheimlich“
Heilbronner Stimme: „eine packende Lektüre, die einen lange beschäftigt.“
Klappentextmag.de: „Ein großartiges Ende, dass die Denkspirale noch einmal ordentlich ins Wanken bringt. Freinacht ist die perfekte Schullektüre, ein Jugendroman der zum Nachdenken über richtig und falsch, über Hemmschwellen und gefährliche Gruppendynamik anregt.“
sueddeutsche.de: „Bemerkenswert und dunkel“
Isar aktuell: „atmosphärisch und authentisch“
Weser-Kurier: „Ein tiefgründiges, spannendes und verstörendes Buch.“

Freie Presse: fesselt vor allem durch seine Authentizität

b-5-aktuell: „ein besonderer, verstörender Roman“

Literatur in Bayern : In Freinacht thematisiert Thomas Lang die Sprachlosigkeit zwischen Jung und Alt, die Verführbarkeit ungefestigter Charaktere in gruppendynamischen Prozessen und die schicksalhaften Folgen einer einzigen unbedachten Aktion, die ein ganzes Leben überschatten können.

Freinacht

Roman

von Thomas Lang

Etwas Schlimmes ist geschehen ...

Eine Feier in der Nacht auf den 1. Mai, ein Toter und vier junge Menschen, für die nichts mehr so ist, wie es vorher war. Aus einer wahren Hintergrundgeschichte entwickelt Thomas Lang einen hellsichtigen Gesellschaftsroman über Ziellosigkeit und Verantwortung, Schuld und Sühne.

»Statt auf Grusel zu schielen, entfacht Freinacht mit feinsinniger Erkundungslust einen tragischen Taumel zwischen Freiheit und freiem Fall. Im Sturz seiner Figuren blickt uns die Gesellschaft selbst aus der Untiefe entgegen. Ein bewegendes Buch über den schmalen Grat unserer Conditio Humana.« Fridolin Schley

» Freinacht singt keine sympathy for the devil, sondern bezeugt das tiefe Verständnis des Autors von Möglichkeiten, Lebenswegen, Katastrophen, Wandlungen. Nichts in diesem Buch ist abwegig.« Heike Geißler