Frankfurter Allgemeine Zeitung: Ein mehr als sympathisches Beispiel dafür, wie Literatur jenseits des ja ohnehin allenfalls mythischen Elfenbeinturms gelingen kann.
Der Tagesspiegel: brutal berührender Roman
der Sonntag: Beklemmend
Mannheimer Morgen: ›Freinacht‹ ist ein düsterer Gesellschaftsroman, der von einer wahren Geschichte inspiriert wurde.
Westfälische Nachrichten Onine: Ein düsterer Gesellschaftsroman
Freie Presse: fesselt vor allem durch seine Authentizität
Literatur in Bayern : In Freinacht thematisiert Thomas Lang die Sprachlosigkeit zwischen Jung und Alt, die Verführbarkeit ungefestigter Charaktere in gruppendynamischen Prozessen und die schicksalhaften Folgen einer einzigen unbedachten Aktion, die ein ganzes Leben überschatten können.
Etwas Schlimmes ist geschehen ...
Eine Feier in der Nacht auf den 1. Mai, ein Toter und vier junge Menschen, für die nichts mehr so ist, wie es vorher war. Aus einer wahren Hintergrundgeschichte entwickelt Thomas Lang einen hellsichtigen Gesellschaftsroman über Ziellosigkeit und Verantwortung, Schuld und Sühne.
»Statt auf Grusel zu schielen, entfacht
Freinacht
mit feinsinniger Erkundungslust einen tragischen Taumel zwischen Freiheit und freiem Fall. Im Sturz seiner Figuren blickt uns die Gesellschaft selbst aus der Untiefe entgegen. Ein bewegendes Buch über den schmalen Grat unserer Conditio Humana.«
Fridolin Schley
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Freinacht
singt keine sympathy for the devil, sondern bezeugt das tiefe Verständnis des Autors von Möglichkeiten, Lebenswegen, Katastrophen, Wandlungen. Nichts in diesem Buch ist abwegig.«
Heike Geißler