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30 Jahre nach den Geschehnissen des ersten Buches „Der Fluch des roten Sandes“ gelang es den freien Völker Nakubs nicht, dem roten Fluch des Südens Einhalt zu gebieten. Unter der Führung Eriks von Tanneburg und dem Fürsten der Hassaren Urmas Dillion besiegten sie die 151 Jahre nach dem Beben aufziehende Bedrohung aus dem fernen Süden und konnten diese vom großen Festland vertreiben, doch war es ebenso die Hand des jungen Königs, die blind vor Zorn und gegen den Willen der Götter, eine Kraft entfesseln sollte und die Welt nun erneut an den Rand des Abgrundes führen wird.
Die Zeit des Friedens, die der Sieg auf den Schlachtfeldern Nakubs mit sich brachte, nutzten im Verborgenen dunkle Kräfte, um mit einer List die geeinten Völker des Lichtes zu spalten, sie gegeneinander aufzuwiegeln und einen Keil zwischen sie und ihre starken Bündnisse zu treiben.
Ohne Zweifel liegen die Geschicke der Welt nicht nur in den Händen der alten Helden wie dem Shaguth Dun, Jannek, Prinzessin Jasmin, dem Fürsten Urmas Dillion, der Pai Anila, Abt Mios, Elijas oder einem der vielen anderen Wegbegleiter, die den Leser schon durch das Buch begleitet hatten. Nein! Sie werden sich alle Seite an Seite mit neuen und altbekannten Völkern und Freunden einer Macht entgegenstellen, die Nakub in den Schatten stürzen, die Lande mit rotem Sand überziehen und den Völkern des Lichts ihrer Freiheit berauben will.
Die Zeit des Friedens, die der Sieg auf den Schlachtfeldern Nakubs mit sich brachte, nutzten im Verborgenen dunkle Kräfte, um mit einer List die geeinten Völker des Lichtes zu spalten, sie gegeneinander aufzuwiegeln und einen Keil zwischen sie und ihre starken Bündnisse zu treiben.
Ohne Zweifel liegen die Geschicke der Welt nicht nur in den Händen der alten Helden wie dem Shaguth Dun, Jannek, Prinzessin Jasmin, dem Fürsten Urmas Dillion, der Pai Anila, Abt Mios, Elijas oder einem der vielen anderen Wegbegleiter, die den Leser schon durch das Buch begleitet hatten. Nein! Sie werden sich alle Seite an Seite mit neuen und altbekannten Völkern und Freunden einer Macht entgegenstellen, die Nakub in den Schatten stürzen, die Lande mit rotem Sand überziehen und den Völkern des Lichts ihrer Freiheit berauben will.