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Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Federn und Federelemente
herausgegeben von FKMDie FKM-Richtlinie für Federn und Federelemente
- ist im Maschinenbau und in verwandten Bereichen der Industrie anwendbar,
- beschreibt den statischen Festigkeitsnachweis, im Wesentlichen aber den Ermüdungsfestigkeitsnach-weis als Dauer-, Zeit- oder Betriebsfestigkeitsnachweis,
- gilt vorrangig für Federn und Federelemente aus ölschlussvergüteten, patentiert gezogenen und korrosionsbeständigen Drähten mit Drahtdurchmes-sern von 1,0 bis 12,0 mm bzw. Federn und Federelemente aus vergütetem und korrosionsbeständigem Bandmaterial mit Bandstärken von 0,1 bis 2,0 mm,
- gilt für torsions- und biegebeanspruchte Federn und Federelemente, vorzugsweise für Schraubendruckfedern, Schenkelfedern und Spiralfedern (nicht für Tellerfedern) und
- gilt einheitlich für alle kaltgeformten Federn und Federelemente.
- ist im Maschinenbau und in verwandten Bereichen der Industrie anwendbar,
- beschreibt den statischen Festigkeitsnachweis, im Wesentlichen aber den Ermüdungsfestigkeitsnach-weis als Dauer-, Zeit- oder Betriebsfestigkeitsnachweis,
- gilt vorrangig für Federn und Federelemente aus ölschlussvergüteten, patentiert gezogenen und korrosionsbeständigen Drähten mit Drahtdurchmes-sern von 1,0 bis 12,0 mm bzw. Federn und Federelemente aus vergütetem und korrosionsbeständigem Bandmaterial mit Bandstärken von 0,1 bis 2,0 mm,
- gilt für torsions- und biegebeanspruchte Federn und Federelemente, vorzugsweise für Schraubendruckfedern, Schenkelfedern und Spiralfedern (nicht für Tellerfedern) und
- gilt einheitlich für alle kaltgeformten Federn und Federelemente.