Bayern 3 „Mensch, Otto!“, Thorsten Otto: Das Buch ist eine sehr, sehr amüsant geschriebene Liebeserklärung an das Leben und vor allem an das Leben, das man nicht planen kann.
Süddeutsche Zeitung, Christian Mayer: Auf jeden Fall ist es, weil alles recht durcheinandergeht, ein ziemlich anarchisches und lustiges Buch.
NDR Info "Buchtipp": Das Buch lebt von Ninas Witz und Küpers klugen und kritischen Selbstreflexionen.
Kölner Stadt-Anzeiger, Thomas Geisen: Das Anrührende an der Erzählung, an der Familie ist die selbstverständliche Hingabe, dieses bedingungslose allumfassende Abgleiten in die Welt der Kinder.
Focus Online: Ein Buch für alle, die sich selbst die Frage stellen wollen, was sie mit einer Million freier Minuten anstellen würden ...
Main-Echo, Beilage "Mami, Papi & ich": 'Eine Million Minuten' ist herzerwärmend, heiter und humorvoll. Es beschreibt die zauberhafte Anarchie, die ein Kind in die Welt der Eltern bringt. Und erinnert daran, dass man Träume einfach wahr machen sollte.
Schweizer Familie (CH): Ein nachdenkliches, modernes Märchen über Wünsche.
Oberösterreichische Nachrichten: Kein Austeiger-Buch, sondern ein Einsteiger-Buch ins Leben
Emotion: Eine Liebeserklärung an das Leben.
General-Anzeiger Bonn, Sascha Stienen: Der Kultur des Immer-Müssens setzt Küper die Freiheit der Wahl und die damit verbundene Verantwortung entgegen.
Eine Million Minuten
Wie ich meiner Tochter einen Wunsch erfüllte und wir das Glück fanden
von Wolf KüperAls Nina eines Abends beim Zubettgehen sagt: »Ach Papa, ich wünschte, wir hätten eine Million Minuten. Nur für die ganzen schönen Sachen, weißt du?«, bekommt Wolf Küper eine Ahnung davon, dass eine Million gemeinsam verbrachter Minuten womöglich sehr viel wertvoller sein könnte als eine glänzende Karriere. Eine Million Minuten ist ein Märchen aus dem Deutschland der Gegenwart. Die wahre Geschichte einer Familie, in der sich ein Vater von den Träumen seiner Tochter anstecken lässt und vier Menschen die Reise ihres Lebens machen.