
Weser Kurier am Sonntag: „Donath (...) deckt so die wahre Dimension dieses gesellschaftlichen Tabus auf.“
Deutschlandradio Kultur, "Lesart", Kim Kindermann: „Ein interessantes und spannendes Buch (...). Eines, das einen selten unberührt lässt.“
DER SPIEGEL, Claudia Voigt: „Donath hat mit ihrer Studie und ihrem Buch etwas öffentlich gemacht, das bislang dem Gespräch unter Freundinnen vorbehalten war oder in Therapien erörtert wurde.“
Der Tagesspiegel, Tanja Dückers: „Donath möchte Frauen Mut machen, auch offen über negative Gefühle zu sprechen, die mit der Mutterschaft verbunden sein können.“
Ruhr Nachrichten, Stefanie Platthaus: „Ein Buch, das zum Nachdenken anregt. Und das die konservativen Vorgaben der Gesellschaft heftig kritisiert.“
Neue Presse, Doreen Huth: „Sie entwirft ein reflektiertes Bild der Frau, das bereuende Mütter zulässt und nicht verurteilt.“
Regretting Motherhood
Wenn Mütter bereuen
von Orna Donath, aus dem Englischen übersetzt von Karlheinz Dürr und Elsbeth RankeDarf man es bereuen, Mutter zu sein? Ein Tabubruch
„Regretting Motherhood“ thematisiert, was bisher kaum ausgesprochen wird: Dass viele Frauen in der Mutterschaft nicht die „vorgeschriebene“ Erfüllung finden. Dass sie ihre Kinder lieben und trotzdem nicht Mutter sein wollen. Ih ihrem bahnbrechenden Buch analysiert die engagierte Soziologin Orna Donath die Dimension des Tabus und lässt Mütter selbst von ihren Erfahrungen berichten.
„Regretting Motherhood“ thematisiert, was bisher kaum ausgesprochen wird: Dass viele Frauen in der Mutterschaft nicht die „vorgeschriebene“ Erfüllung finden. Dass sie ihre Kinder lieben und trotzdem nicht Mutter sein wollen. Ih ihrem bahnbrechenden Buch analysiert die engagierte Soziologin Orna Donath die Dimension des Tabus und lässt Mütter selbst von ihren Erfahrungen berichten.