Die Welt, Elmar Krekeler: „Man sitzt gern in seiner Kutsche. Horwitz lenkt sie mit Eleganz und Eigensinnigkeit durch den labyrinthischen Fall. Gegenwart und Geschichte verknäulen sich. Man lernt. Man lacht. So solls sein.“
GEO Saison: „Als Krimiautor mit satirischem Blick überzeichnet er [Horwitz] seine Figuren, nimmt Weimarer Klischees auf die Schippe. Und verpasst so dem Bild einer Stadt, das vor allem durch deren Vergangenheit geprägt ist, ein paar erfrischend grelle Gegenwarts-Farbtupfer.“
DPA: „Horwitz erzählt die Geschichte mit einem komödiantischen Augenzwinkern und einem Gespür für die richtige Balance aus Krimispannung und Unterhaltung.“
NDR Kultur "Neue Bücher", Annemarie Stoltenberg: Es ist eine Kriminalkomödie, eine ruppig-zarte Liebesgeschichte, eine Geschichte vom Älterwerden und noch dazu eine Art „Backstage-Roman“.
Nürnberger Zeitung, Anabel Schaffer: „Was für ein vergnüglicher, mit Klassiker-Zitaten gespickter, gerne auch persiflierender Blick auf die Goethe-Stadt, was für ein süffiger, fesselnder, herzerwärmender Roman!“
Thüringer Allgemeine: „(...) ein spannender Krimi mit veritablem Showdown, ein Buch über Horwitz selber und schließlich eine raffiniert verpackte Liebeserklärung an seine Frau.“
MADAME, Dezember-Ausgabe 2015: „Wirklich witzig!“
APPLAUS, Bärbel Scherf: (...) nicht nur ein spannender Krimi mit einem unerwarteten Twist am Ende. Der mit Klassikerzitaten gespickte Roman, der auch eine Liebesgeschichte enthält, dreht sich vor allem um seine komischen, mit viel Liebe zum Detail gezeichneten Figuren (…)
RBB Fernsehen "Bücher und Moor": Dominique Horwitz‘ Kriminalroman ist voller unglaublicher Wendungen, kurioser Einfälle und manchmal – zugegeben – derber Witze.
Ostthüringer Zeitung, Oliver Seifert: „Schauspieler Dominique Horwitz erzählt in seinem Debütroman „Tod in Weimar“ eine mörderische Geschichte mit tragikomischen Zügen. (...) Er hat etwas mitzuteilen, und deshalb kippt der kleinstädtische Krimi ins weltgeschichtliche Drama, das tragische und komische Momente nebeneinander zulässt.“
Ruhr Nachrichten: „Ein lesenswerter Erstling, der mit einer grandios abstrusen Theatervorstellung des Schiller-Zirkels aus der Seniorenresidenz endet.“
F.F. dabei (TV Today): „Sprachlich stark, gewürzt mit Ironie und Klassiker-Zitaten kommt dieses lesenswerte Debüt daher.“
Welt der Frau: Der Krimi, der in einem Altersheim für Bühnenkünstler spielt, ist mindestens so unterhaltsam wie der 'Tatort', für den Horwitz oft vor der Kamera steht.
Dominique Horwitz' Romandebut: frech, witzig und temporeich
In der „Villa Gründgens“, dem Weimarer Alterssitz für Bühnenkünstler, wird die Probenarbeit des „Schiller-Zirkels“ jäh unterbrochen: Aus der greisen Theatergruppe stirbt unter mysteriösen Umständen einer nach dem anderen. Roman Kaminski, Kutscher und Stadtführer in der Goethe-Stadt, sieht sich gezwungen, der rätselhaften Todesserie auf den Grund zu gehen. Doch der ehrgeizige Kommissar Westphal scheint Kaminski in der Hand zu haben, der zu allem Überfluss auch noch zwischen zwei Frauen steht.