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Vorteile
- Gibt bei allen Fragen die richtige Interpretationshilfe
- Komplette Neubearbeitung
- Rechtsprechung und Literatur auf neuestem Stand
Zum Werk
Das Werk vermittelt das Verständnis für das militärische Disziplinarrecht, indem es bei allen wichtigen Fragen die nötige Interpretationshilfe gibt. Obwohl die Wehrdisziplinarordnung eine Verfahrensordnung ist, sind Fragen des materiellen Disziplinarrechts dann in die Erläuterungen einbezogen worden, wenn es der unmittelbare Zusammenhang mit dem Verfahrensrecht erfordert.
Zur Neuauflage
Die Bearbeitung der 7. Auflage sah sich begleitet von der mehrjährigen Entwicklung des sog. Aktiven Regelungsmanagements, das zur Beseitigung der traditionellen Vorschriftenbezeichnungen und ihrer Nummerierungen führte. Außerdem wurden sämtliche Dienstvorschriften und Erlasse - soweit sie nicht aufgehoben wurden - unter der einheitlichen Signatur „Regelungen“ nach teilweiser Überarbeitung in ein neues Ordnungssystem überführt. Damit bedurfte es in der Kommentierung einer umfänglichen Anpassung der zahlreichen Verweise auf diese Vorschriften und ihrer inhaltlichen Verarbeitung.
Neben der Aktualisierung im Zusammenhang mit dem neuen Regelungsmanagement der Bundeswehr gab es auch Änderungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung, die zum Teil nicht unerhebliche Auswirkungen auf das Wehrrecht und das Wehrdisziplinarrecht zur Folge hatten. Exemplarisch zu nennen ist etwa die neuere Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Qualifikation außerdienstlichen Fehlverhaltens als Dienstvergehen.
Zudem waren einige Gesetzesänderungen zu berücksichtigen, die sich auf das Wehrdisziplinarrecht ausgewirkt haben. So wurden die Rechtsgrundlagen für freiwilligen Wehrdienst Leistende im Soldatengesetz verortet und inhaltlich neu gestaltet. Des Weiteren gab es Änderungen im Hinblick auf die Besoldung von Soldaten sowie des Soldatenbeteiligungsrechts, die ebenfalls bei der Aktualisierung des Kommentars Beachtung finden mussten.
Rechtsprechung und Literatur sind bis März 2017 berücksichtigt.
Zielgruppe
Richter der Truppendienstgerichte, Rechtsberater und Rechtslehrer der Bundeswehr, Rechtsanwälte, Disziplinarvorgesetzte.
- Gibt bei allen Fragen die richtige Interpretationshilfe
- Komplette Neubearbeitung
- Rechtsprechung und Literatur auf neuestem Stand
Zum Werk
Das Werk vermittelt das Verständnis für das militärische Disziplinarrecht, indem es bei allen wichtigen Fragen die nötige Interpretationshilfe gibt. Obwohl die Wehrdisziplinarordnung eine Verfahrensordnung ist, sind Fragen des materiellen Disziplinarrechts dann in die Erläuterungen einbezogen worden, wenn es der unmittelbare Zusammenhang mit dem Verfahrensrecht erfordert.
Zur Neuauflage
Die Bearbeitung der 7. Auflage sah sich begleitet von der mehrjährigen Entwicklung des sog. Aktiven Regelungsmanagements, das zur Beseitigung der traditionellen Vorschriftenbezeichnungen und ihrer Nummerierungen führte. Außerdem wurden sämtliche Dienstvorschriften und Erlasse - soweit sie nicht aufgehoben wurden - unter der einheitlichen Signatur „Regelungen“ nach teilweiser Überarbeitung in ein neues Ordnungssystem überführt. Damit bedurfte es in der Kommentierung einer umfänglichen Anpassung der zahlreichen Verweise auf diese Vorschriften und ihrer inhaltlichen Verarbeitung.
Neben der Aktualisierung im Zusammenhang mit dem neuen Regelungsmanagement der Bundeswehr gab es auch Änderungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung, die zum Teil nicht unerhebliche Auswirkungen auf das Wehrrecht und das Wehrdisziplinarrecht zur Folge hatten. Exemplarisch zu nennen ist etwa die neuere Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Qualifikation außerdienstlichen Fehlverhaltens als Dienstvergehen.
Zudem waren einige Gesetzesänderungen zu berücksichtigen, die sich auf das Wehrdisziplinarrecht ausgewirkt haben. So wurden die Rechtsgrundlagen für freiwilligen Wehrdienst Leistende im Soldatengesetz verortet und inhaltlich neu gestaltet. Des Weiteren gab es Änderungen im Hinblick auf die Besoldung von Soldaten sowie des Soldatenbeteiligungsrechts, die ebenfalls bei der Aktualisierung des Kommentars Beachtung finden mussten.
Rechtsprechung und Literatur sind bis März 2017 berücksichtigt.
Zielgruppe
Richter der Truppendienstgerichte, Rechtsberater und Rechtslehrer der Bundeswehr, Rechtsanwälte, Disziplinarvorgesetzte.