Pierre-Brice-Edition Band 3 "...und dann blieb ich ewig Winnetou" von Hella Brice | 1980-90er-Jahre | Karl-May-Spiele Bad Segeberg | ISBN 9783780231031

Pierre-Brice-Edition Band 3 "...und dann blieb ich ewig Winnetou"

1980-90er-Jahre | Karl-May-Spiele Bad Segeberg

von Hella Brice
Buchcover Pierre-Brice-Edition Band 3 "...und dann blieb ich ewig Winnetou" | Hella Brice | EAN 9783780231031 | ISBN 3-7802-3103-4 | ISBN 978-3-7802-3103-1
Inhaltsverzeichnis
Innenansicht 1

Pierre-Brice-Edition Band 3 "...und dann blieb ich ewig Winnetou"

1980-90er-Jahre | Karl-May-Spiele Bad Segeberg

von Hella Brice
Aus dem Sauerland in die norddeutsche Tiefebene Schleswig-Holsteins: So flach das Land auch ist, so groß war der Erfolg am Segeberger Kalkberg, als Pierre Brice dort von 1988 bis 1991 als Winnetou aufsattelte. Hier ließ man ihm noch mehr künstlerische Freiheiten. Er schrieb die Bücher und versammelte ein professionelles Team um sich, um seine Bühnenstücke zu inszenieren. Der Erfolg gab ihm recht – es war „extraordinaire“, wie Pierre es bezeichnete. Die Zuschauerzahlen explodierten. Pierre Brice wurde zum Rainbow-Man. Die Mitglieder des Stammes der Winnebagos nahmen ihn als einen der ihren auf – für ihn eine der wichtigsten Auszeichnungen, die er im Laufe seiner Karriere erhalten hat. Als Winnetou begeisterte er die Fans – als Pierre Brice brachte er den Menschen Medikamente, Lebensmittel, Trost und Mitmenschlichkeit. Rund 40 Jahre nach seiner Zeit beim Militär kehrte Pierre Brice in den Krieg zurück und führte einen Hilfskonvoi ins umkämpfte Bosnien. Für Pierre Brice sein persönlich größter Erfolg.
In diesem dritten Band der Pierre-Brice-Edition nimmt Hella Brice die Leser mit auf und hinter die Bühne der Karl-May-Spiele in Bad Segeberg. Doch auch in diesen Jahren stand Pierre Brice nicht nur als Winnetou auf der Bühne, sondern trat in vielen anderen Rollen im Theater und vor der Kamera auf. Vor allem war er natürlich auch Privatmensch. Hella Brice gewährt Einblicke in Verträge, in Stimmungen und Situationen – die mal mehr, mal weniger Beachtung in der medialen Öffentlichkeit erfuhren –, in Pierres Leidenschaft für Musik und Kunst. Und mit der Veröffentlichung persönlicher Briefe öffnet sie eine ganz private Schatztruhe …
Mit 413 fast durchgehend farbigen Abbildungen!