Kulturen des Kleinen | Mikroformate in Literatur, Kunst und Medien | ISBN 9783770556779

Kulturen des Kleinen

Mikroformate in Literatur, Kunst und Medien

herausgegeben von Claudia Öhlschläger, Sabiene Autsch und Leonie Süwolto
Mitwirkende
Beiträge vonMatthias Thiele
Beiträge vonJens Schröter
Beiträge vonClaudia Öhlschläger
Beiträge vonMichael Niehaus
Beiträge vonMaren Jäger
Beiträge vonLisa Gotto
Beiträge vonGunnar Schmidt
Beiträge vonSabiene Autsch
Beiträge vonAndreas Käuser
Beiträge vonJoseph Imorde
Beiträge vonCornelia Blasberg
Beiträge vonJens Birkmeyer
Beiträge vonSilke Horstkotte
Beiträge vonJutta Ströter-Bender
Beiträge vonAnette Pankratz
Beiträge vonMerle Tönnies
Beiträge vonMirna Zeman
Beiträge vonJens Hobus
Herausgegeben vonClaudia Öhlschläger
Herausgegeben vonSabiene Autsch
Herausgegeben vonLeonie Süwolto
Buchcover Kulturen des Kleinen  | EAN 9783770556779 | ISBN 3-7705-5677-1 | ISBN 978-3-7705-5677-9

Kulturen des Kleinen

Mikroformate in Literatur, Kunst und Medien

herausgegeben von Claudia Öhlschläger, Sabiene Autsch und Leonie Süwolto
Mitwirkende
Beiträge vonMatthias Thiele
Beiträge vonJens Schröter
Beiträge vonClaudia Öhlschläger
Beiträge vonMichael Niehaus
Beiträge vonMaren Jäger
Beiträge vonLisa Gotto
Beiträge vonGunnar Schmidt
Beiträge vonSabiene Autsch
Beiträge vonAndreas Käuser
Beiträge vonJoseph Imorde
Beiträge vonCornelia Blasberg
Beiträge vonJens Birkmeyer
Beiträge vonSilke Horstkotte
Beiträge vonJutta Ströter-Bender
Beiträge vonAnette Pankratz
Beiträge vonMerle Tönnies
Beiträge vonMirna Zeman
Beiträge vonJens Hobus
Herausgegeben vonClaudia Öhlschläger
Herausgegeben vonSabiene Autsch
Herausgegeben vonLeonie Süwolto
Kleine Formen in Literatur, Medien und Künsten erweisen sich in Zeiten medialer, historischer und soziokultureller Umbrüche als besonders populär.
Aus literaturwissenschaftlicher Perspektive lassen sich Kleine Formen nicht mehr nur auf kanonisierte Gattungen wie Aphorismen, Anekdoten, Embleme, Fabeln beziehen. Vielmehr nehmen sie Formate an, die über feste Gattungsgrenzen hinausgehen und diese auf mediale Diskurse hin öffnen: ob als literarische ›Bilder‹, Steno- und Mikrogramme oder Feuilletons mit kulturkritischem Zuschnitt. Wo sich künstlerische Prozesse der Umcodierung abspielen, wie z. B. in installativen Kunstwerken oder inszenierten Schaukontexten, müssen unterschiedliche Praktiken neu ausgehandelt werden. Kleine Formen verdeutlichen im Kontext von Gegenwarts- und Globalkunst das Potenzial von Entgrenzung und Transformation und tragen zur Erweiterung von Handlungskompetenzen bei.