×
Schwarze Zähne ist eine Sammlung autofiktionaler Texte und Fotografien, die sich wie der erkennende Blick zwischen zwei fremden Menschen in einem überfüllten Raum anfühlen möchten. Die Texte handeln von einer Kindheit im Rostocker Stadtteil Toitenwinkel in den 1990er Jahren und der sich daraus entwickelten und stetigen Sehnsucht nach Verständnis. Der minimalistisch gehaltene Erzählstil lädt die Lesenden zum Reflektieren ein. Fotografien sollen das, was nicht geschrieben steht, veranschaulichen.