Die Welt vor den Fenstern von Tatjana von der Beek | Roman | Ein eindrucksvoller Debütroman, der mit seiner eindrücklichen und dichten Sprache glänzt | ISBN 9783753000626

Die Welt vor den Fenstern

Roman | Ein eindrucksvoller Debütroman, der mit seiner eindrücklichen und dichten Sprache glänzt

von Tatjana von der Beek
Buchcover Die Welt vor den Fenstern | Tatjana von der Beek | EAN 9783753000626 | ISBN 3-7530-0062-0 | ISBN 978-3-7530-0062-6

WAZ Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Von der Beek hat mit ihrem gelungenen Debütroman eine fantastische Atmosphäre geschaffen, die einen bis zum Ende nicht mehr loslässt, und mit Maia eine kluge Protagonistin, mit der man richtig mitfiebert.

freundin: Eine glaubwürdig dystopische Geschichte, die zum Nachdenken anregt.

Stern: Ein lesenswertes Debüt über die Verschiebung von Realität und die Notwendigkeit, sich ihr zu stellen.

tz: Mit viel Bedacht und Raum, in einer bildstarken, assoziativen Sprache.

Die Presse: Märchenhaft und beklemmend.

WDR 5 Bücher: ›Die Welt vor den Fenstern‹ ist ein starker Roman, der mit seiner zugleich berührenden und verstörenden Geschichte die Leserinnen und Leser in den Bann zieht.

Die Welt vor den Fenstern

Roman | Ein eindrucksvoller Debütroman, der mit seiner eindrücklichen und dichten Sprache glänzt

von Tatjana von der Beek

Eine Familie, die sich ihre eigene Welt in einem einzigen Haus erschaffen hat - bis eine von ihnen an deren Grenzen stößt

Abgeschieden von der Außenwelt lebt die junge Maia mit ihrer Familie in einem großen Haus im Wald, das niemand je verlässt. Das Familienleben folgt seiner ganz eigenen Logik – alle haben ihre Aufgaben und folgen einem strengen Regelwerk, das von der Geschichte ihrer Vorfahren und dem Wissen über Astronomie geleitet wird. Die Sterne geben den Familienmitgliedern Namen und bestimmen in ihrerKonstellation auch das Zusammenleben. Doch Maia genügen die Geschichten irgendwann nicht mehr. Ist die Welt da draußen wirklich so gefährlich, wie es ihr seit ihrer Geburt gesagt wurde? Als die Älteren sich immer sonderbarer verhalten, hinterfragt sie zunehmend die Grenzen des Hauses und der Geschichten ...


»Märchenhaft und beklemmend.« Die Presse