Märkische Oderzeitung: In Detlef Balds Buch wird gezeigt, wie das Erleben von Zerstörung, Besatzung und des sinnlosen Todes die Gruppe radikalisierte.

Frankfurter Rundschau: Bald hat mit der Erinnerung an die „Weiße Rose“ auch einen Grundstein der heutigen politischen Ordnung in unser Blickfeld gerückt.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Bald stellt das durch den romantischen Namen der Gruppe und durch die Verklärung ihres Handelns „öffentlich verfestigte Bild idealistisch-weltfremder Harmlosigkeit“ in Frage... Sein Fazit: „Die Mitglieder der Weißen Rose... nutzten die Kraft der Gesinnung und die Macht des Wortes, um für Freiheit und Menschenwürde zu werben.“

Südwest Presse: ... ein atmosphärisch dichtes und schlüssiges Bild von Entstehung und Entwicklung der Widerstandsgruppe...

DIE ZEIT: Endlich eine eingehende Darstellung der Erfahrungen, welche die Studenten um Hans Scholl als Sanitäter an der Ostfront machten.

Neue Zürcher Zeitung: Bald ist zu Ergebnissen gekommen, die über das bereits Bekannte weit hinausgehen.

Neues Deutschland: Beeindruckende Monografie...
Detlef Bald, der im übrigen auch einige bisher noch unbekannte Fotos und Faksimiles zu bieten hat, ist für seine akribischen, verantwortungsvollen und einfühlsamen Forschungen zum Widerstand der „Weißen Rose“ zu danken.

Tages-Anzeiger: ... einer der wichtigsten Beiträge zur deutschen Widerstandsforschung.

DIE ZEIT: Detlef Balds Buch ist ein wichtiger Beitrag, um der Weißen Rose neben Staufenberg und Elser den herausragenden Platz in der Geschichte des Widerstands zu geben, der ihr gebührt.

Main Post: Das Buch ist reich an bisher unbeachtetem Material. Es dokumentiert den Widerstand der „Weißen Rose“ als einzigartig, wird alte Diskussionen beleben und neue entfachen.

General-Anzeiger Bonn: ... aufschlussreiches Buch, das dem bisherigen Wissen über die Weiße Rose neue Facetten hinzufügt.

Süddeutsche Zeitung: ... neue Erkenntnisse über die „Weiße Rose“.