×
Was haben der komplexbeladene Emporkömmling Ashley, der marihuanarauchende Dummbeutel Rufus und der liebes- und eifersuchtskranke Gordon gemeinsam? Den Haß auf Ned Maddstone. Ned scheint ihnen all das zu verkörpern, wovon sie nur träumen können: Er ist ein guter Schüler und begnadeter Sportler, Sohn eines einflußreichen Vaters und der feste Freund eines schönen und klugen Mädchens.
Des Glücks zuviel, sagen sich Ashley, Rufus und Gordon und beschließen, Schicksal zu spielen. Zuerst kommt alles genau, wie sie es wollen - und dann plötzlich ganz anders.
Der neue Roman von Stephen Fry, genialer Rachefelzug und moderne, radikale Version des Grafen von Monte Christo, besticht durch eine spannende Handlung und ungemein witzige Dialoge.
Ein rundum vom Schicksal Begünstigter wie Ned Maddstone ruft über kurz oder lang die Neider auf den Plan. Denn Ned hat alles, wovon andere Jungs mit achtzehn nur träumen: gute Noten, ein hübsches Gesicht, eine sportliche Figur, den richtigen Akzent, alle Cricketregeln im Kopf, einen Vater im Unterhaus, eine schöne und kluge Freundin - und richtigen Sex.
Ein aus Eifersucht und Mißgunst zusammengeschweißtes Trio falscher Freunde will Ned einen üblen Streich spielen, der ihm eine Lehre sein soll. Zunächst verläuft alles nach Plan, aber dann verschwindet Ned spurlos von der Bildfläche, und alle Beteiligten müssen am eigenen Leib erfahren, daß wir mitnichten unseres eigenen Glückes Schmiede sind, sondern lediglich „der Sterne Tennisbälle“.
„Ein wunderbar phantasiewütiges und urkomisches Buch, bei dem kein Rachegelüst unbefriedigt bleibt.“ Brigitte
„Nach diesem Roman nimmt man sich vor, ein besserer Mensch zu werden.“ Tagesspiegel
„Für alle, die an der Gegenwartsliteratur das Fehlen packender Handlung beklagen, ist Stephen Frys neuer Roman die überfällige Antwort.“ FAZ
„Ein Feuerwerk aus Slapstick und urkomischen Dialogen.“ Hamburger Abendblatt
Ein rundum vom Schicksal Begünstigter wie Ned Maddstone ruft über kurz oder lang die Neider auf den Plan. Denn Ned hat alles, wovon andere Jungs mit achtzehn nur träumen: gute Noten, ein hübsches Gesicht, eine sportliche Figur, den richtigen Akzent, alle Cricketregeln im Kopf, einen Vater im Unterhaus, eine schöne und kluge Freundin - und richtigen Sex.
Ein aus Eifersucht und Mißgunst zusammengeschweißtes Trio falscher Freunde will Ned einen üblen Streich spielen, der ihm eine Lehre sein soll. Zunächst verläuft alles nach Plan, aber dann verschwindet Ned spurlos von der Bildfläche, und alle Beteiligten müssen am eigenen Leib erfahren, daß wir mitnichten unseres eigenen Glückes Schmiede sind, sondern lediglich „der Sterne Tennisbälle“.
„Ein wunderbar phantasiewütiges und urkomisches Buch, bei dem kein Rachegelüst unbefriedigt bleibt.“ Brigitte
„Nach diesem Roman nimmt man sich vor, ein besserer Mensch zu werden.“ Tagesspiegel
„Für alle, die an der Gegenwartsliteratur das Fehlen packender Handlung beklagen, ist Stephen Frys neuer Roman die überfällige Antwort.“ FAZ
„Ein Feuerwerk aus Slapstick und urkomischen Dialogen.“ Hamburger Abendblatt