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Tages-Anzeiger: Edda Zieglers und Gotthard Erlers psychologische Biografie beschreibt ebenso subtil wie anschaulich, wie Fontane sein Leben lang bemüht war, das als „wenig geordnete Zustände“ empfundene Lebensmuster seiner Eltern zu durchbrechen.
Hessische Niedersächsische Allgemeine: ... ein Buch, das Werkgeschichte, Interpretation und Biografisches miteinander verzahnt und dennoch in seinen einzelnen Teilen klar dem jeweiligen Autor zuzuordnen ist.
Thema dieser unkonventionellen Biographie - Fontane und die Frauen, die realen seines Lebenskreises und die Sehnsuchtsgestalten seiner künstlerischen Phantasie. Eine ungewöhnliche Bildauswahl gibt dem Band optischen Reiz und atmosphärische Dichte.
"Es handelt sich hier um eine höchst verführerische 'Psychographie' eines Künstlerlebens. Verführerisch, weil man am Ende wirklich glaubt, Fontane besser zu verstehen.„ Die Zeit
“Biographie in Themenkreisen und Bildern. Nirgends der Denkmal-Ton." Süddeutsche Zeitung
"Es handelt sich hier um eine höchst verführerische 'Psychographie' eines Künstlerlebens. Verführerisch, weil man am Ende wirklich glaubt, Fontane besser zu verstehen.„ Die Zeit
“Biographie in Themenkreisen und Bildern. Nirgends der Denkmal-Ton." Süddeutsche Zeitung